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  • 1955-1959  (13)
  • 1910-1914  (1)
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European food research and technology 108 (1958), S. 17-20 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Zusammenfassung Es wird der Nachweis sehr geringer Mengen von Teerfarbstoffen in Weiß- und Rotweinen sowie in Traubensaft beschrieben. Dazu wird das Verfahren vonArata benützt, wobei jedoch auf das mehrmals wiederholte Abziehen und Auffärben verzichtet wird und statt dessen die störenden Gerbstoffe usw. des Weines mit Bleiacetat auf der Wolle gefällt werden. Der eigentliche Nachweis und die Identifizierung der Teerfarbstoffe wird papierchromatographisch durchgeführt. Die Empfindlichkeit beträgt 0,1 mg/1 Farbstoff.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European food research and technology 109 (1959), S. 252-254 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of neural transmission 20 (1959), S. 263-268 
    ISSN: 1435-1463
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISSN: 1435-1463
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary 1. The authors describe an autoptic case of a 43 years old man with essential hypertonia and bilateral sympathectomy according toSmithwick performed 5 months before death caused by cerebral hemorrhage. 2. Histologically a granular neuroma (Feyrter) in the neurohypophysis and serious destructive alterations in the carotis sinus receptors are found. While in-the resected sympathetic trunks only an increase in neurogenic accessory cells without injury of ganglionic cells could be noted, the cells of the remaining sympathetic trunks show hyperplastic, hypertrophic and degenerative alterations. 3. Around and in the suprarenal glands a remarkable hyperplasia of the neural plexus with destructive degeneration of ganglionic cells also in the medullary substance is to be seen. There is neuralhyperplasia in the edematous heart-auricles wall, persistent also of hyperplastic nerve-fibers in cardiac scars and destructive argyrophile cellular connective tissue proliferations in the wall of several arteries the serious vegetatives alterations are chiefly brought into connection with the sympathectomy and the missing therapeutic effect is explained by the progressive carotic-sinus receptors disturbances as blood pressure regulators.
    Kurzfassung: Résumé 1. Les auteurs décrivent un cas d'autopsie d'un homme agé de 43 ans avec une hypertonie essentielle et une sympathectomie bilatérale d'aprèsSmithwick exécutée 5 mois avant la mort causée par une hémorragie cérébrale. 2. Un neurome granulaire (Feyrter) dans le lobe postérieur de l'hypophyse et des altérations graves destructives dans les récepteurs sino-carotidiens sont trouvées, microscopiquement. Tandis que dans les troncs résectés des grands nerfs sympathiques on ne peut constatater qu'une augmentation des cellules satellites neurogènes sans lésions de cellules ganglionnaires, les cellules du reste des ces nerfs montrent des altérations hyperplastiques hypertrophiques et dégéneratives. 3. Autour et dans les glandes surrénales se trouve une hyperplasie remarquable du plexus neural avec dégénération aussi destructive des cellules ganglionnaires surtout dans la substance médullaire. En outre une hyperplasie nervale se trouve dans les parois des oveillettes cardiales. La persistance de fibres nerveuses aussi hyperplastiques est à observer dans les plaques cicatricales de la parois ventriculaire gauche du coeur et la prolifération de cellules destructives conjonctives argyrophiles dans les parois de quelques artères. Les altérations graves végétatives sont regardées comme suite de la sympathectomie et le manque d'un effet thérapeutique est expliqué par les altérations progressives pathologiques des récepteurs sino-carotidiens comme régulateurs de la tension artérielle.
    Notizen: Zusammenfassung 1. Es wird von den Autoren der Obduktionsfall eines 43jährigen Mannes mit essentieller Hypertonie und 5 Monate vor dem Ableben durchgeführte beiderseitige Sympathektomie nachSmithwick beschrieben. Der Tod erfolgte durch eine Gehirnblutung. 2. Histologisch finden sich neben einem granulären Neurom (Feyrter) im Hypophysenhinterlappen schwere destruktive Alterationen an den Carotissinusrezeptoren. Während in den reserzierten Grenzsträngen lediglich eine Vermehrung neurogener Nebenzellen ohne Ganglienzellschädigung feststellbar ist, zeigen die Zellen der belassenen Grenzstrangreste hyperplastische, hypertrophische und degenerative Veränderungen. 3. Um und in den Nebennieren ist eine hochgradige Hyperplasie des Neuralplexus mit Degeneration und Untergang von Ganglienzellen, vor allem in der Marksubstanz, auffällig. Weiters werden neurale Hyperplasien in den ödematösen Vorhofwänden des Herzens, erhaltene, ja sogar hyperplastische nervöse Fasern in Herzschwielen der Ventrikelwände sowie destruktive argyrophile, bindegewebige Zellwucherungen in den Wänden einiger Arterien aufgezeigt. Die schweren vegetativen Veränderungen werden zum Teil auf die Sympathektomie und das Versagen eines therapeutischen Effektes auf die fortschreitende Schädigung der Blutdruckzügler im Sinus caroticus zurückgeführt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European food research and technology 106 (1957), S. 128-132 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Zusammenfassung Gerösteter Kaffee enthält ein in der grünen Kaffeebohne nicht vorhandenes, hochpolymeres Kohlenhydrat, das beim Behandeln des Kaffees mit heißem Wasser in Lösung geht. Es kann durch Fällen mit Fehlingscher Lösung präparativ hergestellt werden. Nach der Hydrolyse der Substanz sind papierchromatographisch nur Mannose und Galaktose nachzuweisen, auch dann noch, wenn das Präparat erneut mit alkalischer Kupferlösung umgefällt wind. Es handelt sich demnach um ein Galaktomannan, das vermutlich aus den Kohlenhydraten der Zellwand der grünen Kaffeebohne unter dem Einfluß der Rösttemperatur entsteht.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European food research and technology 105 (1957), S. 73-77 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Zusammenfassung Bei der papierchromatographischen Untersuchung von fermentiertem Rohkakao wurden Raffinose und Stachyose gefunden und durch die bei der Spaltung mit Invertase sowie mit Salzsäure entstehenden Abbauprodukte nachgewiesen. Die qualitative Untersuchung von 10 Rohkakaoproben verschiedener Herkunft ergab, daß Stachyose fast stets, Raffinose und Saccharose dagegen nicht regelmäßig vorhanden waren. Fructose konnte nur bei 3 Proben; Glucose nur bei einer gefunden werden. Der Gehalt des Rohkakaos an Stachyose und Raffinose ist sehr gering.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European food research and technology 105 (1957), S. 198-200 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Zusammenfassung Bei der papierehromatographischen Untersuchung von Haselnüssen, Walnüssen, Mandeln, Erdnüssen, Cocosnüssen und Pignolen wurde in jedem Fall Stachyose gefunden, die in den Pignolen sehr reichlich, in Walnuß nur in Spuren vorhanden war. Raffinose war in der letztgenannten ebenfalls nur in Spuren, in Cocosnuß überhaupt nicht und in den übrigen Samen in mäßigen Mengen nachzuweisen. Saccharose war überall reichlich vorhanden. Der Gehalt an Glucose war gering, in den Pignolen fehlte sie gänzlich. Fructose konnte nur in den Haselnüssen und Erdnüssen gefunden werden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European food research and technology 100 (1955), S. 359-366 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Zusammenfassung Die Papierchromatographie liefert auf sehr einfache und bequeme Weise ein sehr exaktes Bild über die qualitative Zusammensetzung von Stärkezuckern. Die bei der Säurehydrolyse gebildeten Reversionsprodukte — Gentiobiose, Isomaltose und ein Trisaccharid — sowie höhere Oligosaccharide sind, da sie nicht vergoren werden, in den mit solchen Stärkezuckern verbesserten Weinen ohne Schwierigkeiten nachzuweisen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European food research and technology 103 (1956), S. 97-108 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Zusammenfassung Die Bestimmung des Aluminiumgehaltes in Trub- und Klarmosten, Weiß-, Rot- und Nachdruckweinen aus dem Weinbaugebiet der Rheinpfalz hatte folgendes Ergebnis: Trubmoste enthalten bis zu 32 mg/1 Aluminium, während in Klarmosten im Höchstfalle 1,52 mg/1 gefunden wurden. 91–97% des gesamten Aluminiums des Trubmostes befinden sich im Trub. Klare Rotmoste enthielten mit durchschnittlich 0,49 mg/l weniger Aluminium als trubfreie Weißmoste, in denen im Mittel 0,73 mg/l des Metalles ermittelt wurden. Rotweine sind dagegen aluminiumreicher als Weißweine. In den ersteren fanden sich durchschnittlich 0,75 mg/1, in den letzteren 0,63 mg/1 Aluminium. Der Unterschied wird anscheinend durch die verschiedene Art der Bereitung dieser Weine verursacht. Der Aluminiumgehalt des klaren Saftes von weißem Trubmost nimmt bei gärungsfreier Aufbewahrung zu, bei der Gärung geht jedoch Aluminium ins Geläger über, so daß letzten Endes der Weißwein weniger an diesem Metall enthält als der ursprüngliche Klarmost. Bei Rotwein ist die Aufnahme von Aluminium aus den Trubstoffen, verursacht durch die intensive Bearbeitung der Maische, größer, so daß trotz der bei der Gärung eintretenden Ausscheidung des Metalles der Aluminiumgehalt des Weines schließlich höher ist als der des ursprünglichen Klarmostes. Nachdruckweine unterschieden sich in ihrem Aluminiumgehalt, der zwischen 0,34 und 0,68 mg/1 lag, nicht von normalen Weiß- oder Rotweinen.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Virchows Archiv 330 (1957), S. 594-607 
    ISSN: 1432-2307
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Bei 11 Fällen von Leberdystrophie wurden Leberpunktate 5 min bis 2 Std nach, dem Tode entnommen und ihre histologischen Veränderungen mit Sektionsmaterial derselben Fälle und 25 weiterer Fälle verglichen. Zur Kontrolle dienten postmortale Leberpunktate und Obduktionsschnitte von 17 Patienten, die an einer mit Gelbsucht einhergehenden Leberkrankheit, aber keiner Leberdystrophie gestorben waren. 2. Das im Sektionsmaterial aufscheinende histologische Bild der Leberdystrophie ist das Ergebnis aus drei aufeinanderfolgenden, nach Ursache und Wirkung verschiedenen Prozessen: Diepräagonalen Veränderungen bieten bei der überwiegenden Mehrzahl der Fälle das Bild der Virushepatitis, vom gewöhnlichen Befund im wesentlichen nur durch das größere Ausmaß der Parenchymnekrosen unterschieden. Dieagonale Anoxie führt häufig zu einer Eröffnung der Disse'schen Räume, gelegentlich zur Wandhyperchromatose und Membranfältelung der Leberzell-kerne sowie zur Vacuolenbildung im Protoplasma. Die Dissoziation und die Bildung von kernlosen Leberzellschollen bzw. zelligem Detritus sind fast ausschließlich eine Folge derpostmortalen Autolyse. Die Produkte des intravitalen Parenchymzerfalls werden zu rasch eliminiert, um nach dem Tode noch wesentlich in Erscheinung zu treten. 3. Nach Leberdystrophie setzt die postmortale Autolyse früher ein und verläuft rascher als bei anderen Krankheiten. Es wird vermutet, daß diese Eigentümlichkeit durch den beschleunigten Zerfall der degenerierten Leberzellen bewirkt wird. 4. Die Krankheitsdauer (und damit die Stadieneinteilung der Leber-dystrophie) läßt sich aus dem histologischen Bild mit einiger Wahrschein-lichkeit abschätzen. Dabei ist das Einsetzen der parenchymatösen Regeneration ein verläßlicheres Zeichen als das Auftreten sog. Gallen-gangsregenerate.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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