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  • 1955-1959  (5)
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    s.l. : American Chemical Society
    The @journal of physical chemistry 〈Washington, DC〉 59 (1955), S. 769-773 
    Quelle: ACS Legacy Archives
    Thema: Chemie und Pharmazie , Physik
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    s.l. : American Chemical Society
    The @journal of physical chemistry 〈Washington, DC〉 60 (1956), S. 1473-1476 
    Quelle: ACS Legacy Archives
    Thema: Chemie und Pharmazie , Physik
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 146 (1956), S. 65-74 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Es wurden die Fällungserscheinungen des Bariumsulfats in statu nascendi in Wasser und in Wasser-äthanol- und Wasser-Aceton-Gemischen verschiedener Zusammensetzung tyndallometrisch untersucht. Zur Charakterisierung der Fällungssysteme diente die sog. typische Fällungskurve, welche erhalten wird, wenn die TrÜbung in Abhängigkeit von der Konzentration der einen Fällungskomponente aufgetragen wird, während die Konzentration der anderen Fällungskomponente konstant ist. Die typische Fällungskurve des BaSO4 in Wasser weist zwei Fällungsmaxima auf, die als Aggregationsmaxima bezeichnet werden. In gemischten Lösungsmitteln entwickelt sich nur das sog. isoelektrische Maximum, das am besten in 30%igen Alkoholbzw. Acetonlösungen ausgeprägt ist. Die Fällungssysteme, die an der typischen Fällungskurve TrÜbungsminima aufweisen, sind in Wasser unempfindlich gegen einen Zusatz von Neutralelektrolyten. In gemischten Lösungsmitteln lassen sich diejenigen Systeme, welche in größeren ÜberschÜssen einer der Fällungskomponenten TrÜbungsminima zeigen, durch einen Zusatz von Neutralelektrolyten fällen. Es werden Beweise angefÜhrt, daß dieser Prozeß nicht als reine Koagulation betrachtet werden darf; die Adsorption der Gegenionen Übt dabei einen bedeutenden Einfluß aus. Es konnte festgestellt werden, daß die Adsorptionsreihe der Anionen genau mit der Fällungswirkung derselben Ionen an positiven BaSO4-Solen Übereinstimmt. Die Ursachen verschiedener Fällungserscheinungen am Bariumsulfat, die experimentell gefunden sind, werden diskutiert. Besonders wurde hervorgehoben, daß die stereometrischen Faktoren bei den Fällungsprozessen eine sehr wichtige Rolle spielen.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 160 (1958), S. 146-156 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Mit Hilfe des Elektronenmikroskopes wurde die Natur verschiedener Fällungsprozesse des AgJ studiert, und es wurde festgestellt, daß das Maximum beip J 2 ein Rekristallisationsprozeß ist, bei dem aus kleinen Primärteilchen (1–30 mΜ) etwa 100 bis 700 mΜ große hexagonale Kristalle entstehen. Beip J 8 ist der Prozeß eine Koagulation, der eine innere Rekristallisation folgt, doch bleiben hierbei die Aggregate kleiner als etwa 500 mΜ und bilden ein stabiles Sol. Der übergangsprozeß bei $$p_{Ag^2 }$$ , die isoelektrische Koagulation, sowie auch die Koagulation mit NaNO3 auf der negativen Seite stellen Koagulationen dar, denen innere Rekristallisationen folgen. Die Koagulationen mit zweiund dreiwertigen Kationen stellen reine Aggregationsprozesse der Primärteilchen dar. Die gewonnenen Resultate wurden mit vorhandenen veröffentlichten elektronenmikroskopischen Untersuchungen an Silberhalogeniden verglichen und die Ergebnisse auf Grund der Theorien der Stabilität diskutiert.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 140 (1955), S. 65-76 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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