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  • 1955-1959  (7)
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 37 (1959), S. 992-992 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 37 (1959), S. 1075-1078 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Mehrfache Injektionen von Depot-ACTH führen zu einer Lipämie, die qualitativ nicht die gleiche ist, wie sie durch Cortison hervorgerufen werden kann. In gleicher Weise wie die des Cortisons ist jedoch auch die ACTH-Lipämie vom Funktionszustand des Leberparenchyms abhängig. Die Acetalphosphatidfraktion macht insofern eine Ausnahme, als ihre Konzentrationen bei Gesunden und Leberkranken, von der Leberstörung unabhängig, in gleicher Weise unter ACTH deutlich zunehmen. Die Ergebnisse werden diskutiert. Die Ergebnisse wurden teilweise auf der 65. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin, Wiesbaden 1959, vorgetragen. — Die Untersuchungen führten wir mit Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft durch.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 34 (1956), S. 1016-1020 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Leberschädigung der Ratte durch Tetrachlorkohlenstoff geht anfangs mit einem Lipoidsturz im Blutserum einher, der den Lipoidphosphor und die Esterfettsäuren betrifft. Im Gegensatz zum gesunden Tier ist durch Cortison in klinisch-therapeutischen Dosen nach Wiederanstieg der Serumlipoidwerte eine weitere Erhöhung von Lipoidphosphor und Esterfettsäuren zu erzielen. Die Vermehrung der Serumfette geht ohne Änderung des Leberfettgehaltes einher. Das Serumplasmalogen ist an den Lipoidverschiebungen nicht beteiligt, obwohl es histochemisch zu einem ausgeprägten Anstieg des Leberplasmals kommt. Zwischen Plasmalfärbbarkeit der Leberzelle und Zellnekrose bestehen direkte Parallelen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 36 (1958), S. 434-437 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Nach Teilresektion der Leber kommt es im Blutserum der Ratte nur zu relativ geringfügigen Konzentrationsänderungen der Lipoide. Die Acetalphosphatide bleiben konstant, die Esterfettsäuren nehmen nur vorübergehend und gering ab, während die Lipoidphosphorwerte etwas höher als normal liegen. Im Gegensatz zum gesunden Tier führt Cortison nach Teilhepatektomie zu einer Vermehrung aller untersuchten Lipoidfraktionen im Blut, besonders des Lipoidphosphors. Histochemisch reichern sich in den Leberzellen unter gleichzeitiger Glykogenentspeicherung sudanophile Substanzen und Phosphorlipoide an. Plasmal ist im Gegensatz zur Tetrachlorkohlenstoffvergiftung in den Leberzellen nicht nachweisbar. Cortison steigert die postoperative Leberverfettung nicht, es scheint vielmehr die spätere Leberentfettung zu beschleunigen. Die Ergebnisse werden zu denen anderer Autoren in Beziehung gesetzt und ihre Bedeutung erwogen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 35 (1957), S. 295-297 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Unter Cortison kommt es bei Leberkranken zu einer Hyperplasmalogenämie, wie sie auch bei Gesunden unter gleichen Bedingungen beobachtet wird. Die Gesamtphosphatide schwanken wie die Cholesterinfraktionen und die Esterfettsäuren, ohne daß sich eine Gesetzmäßigkeit erkennen läßt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 34 (1956), S. 464-469 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Cortison bewirkt in klinischtherapeutischen Dosen bei lebergesunden Menschen eine Lipämie, die sich nicht auf alle Fettfraktionen des Blutserums gleichmäßig erstreckt, sondern im wesentlichen durch eine Erhöhung der Acetalphosphatide, der Cholesterin- und Fettsäureester bedingt ist. Demgegenüber bleibt die Konzentration an freiem Cholesterin praktisch konstant, während der Gesamtphosphatidkomplex durchschnittlich sogar abnimmt. Im Tierexperiment zeigen mit entsprechenden Cortisondosen behandelte Ratten histochemisch gegenüber unbehandelten Kontrollen weder qualitativ noch quantitativ eine Änderung des Leberfettgehaltes in nennenswertem Ausmaß. Auch im Serum kommt es zu keiner Reaktion, die mit den beim Menschen eintretenden Verschiebungen vergleichbar ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 35 (1957), S. 980-983 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Lebererkrankungen führen nicht zu gesetzmäßigen Änderungen des Serumlipoidspiegels. Zwischen Art und Schweregrad einer Lebererkrankung und dem Serumlipoidspiegel bestehen keine festen Beziehungen. Liegen Änderungen des Serumlipoidspiegels vor, wie in vielen Fällen, so sind die Lipoidfraktionen nicht gleichmäßig hiervon betroffen. Für die Diagnose der Leberkrankheiten ist die Bestimmung und Differenzierung der Serumlipoide daher bedeutungslos. Die Ergebnisse wurden an insgesamt 327 Patienten mit unterschiedlichsten Lebererkrankungen gewonnen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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