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  • 1955-1959  (4)
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 86 (1955), S. 616-621 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Bei der Aufstellung einer Phosphatbilanz unter den Bedingungen der anaeroben “Anreicherung” (Gärung in einer phosphathaltigen stickstoffreien Glucoselösung) wurde festgestellt, daß der Phosphatgehalt der mit kalter oder heißer 10%iger Trichloressigsäure extrahierbaren Fraktionen in der Summe praktisch unverändert bleibt, während die gesamte Phosphatmenge, die im Verlauf des Vorganges aus der Außenlösung aufgenommen wird, im Extraktionsrückstand vorgefunden wird. Diese Fraktion, die vermutlich mit den Strukturelementen der Hefezelle identisch ist, enthält das Phosphat in einer schwer hydrolysierbaren, relativ stabilen Form. Auf Grund dieser Befunde wird postuliert, daß der sogenannteHarden-Young-Effekt, das heißt die Anhäufung von Hexosediphosphaten in gärenden zellfreien Hefeextrakten nicht allein, wie seinerzeit vonMeyerhof angenommen wurde, dadurch bedingt ist, daß diesen Extrakten ein ATP-hydrolysierendes Ferment fehlt, sondern allgemein deshalb, weil diesen Extrakten ein Mechanismus fehlt, der die Ausscheidung des energiereich gebundenen Phosphats aus dem Gärprozeß bewerkstelligt, und im besonderen deshalb, weil bei der Herstellung der Extrakte der Mechanismus zerstört wird, welcher die Phosphatübertragung auf die Strukturelemente der Zelle bewirkt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 86 (1955), S. 604-615 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Zur Prüfung der von uns seinerzeit entwickelten Arbeitshypothese, daß das polymere Metaphosphat in der Hefe die Funktion eines Phosphatspeichers, eines sogenannten Phosphagens, spielt, wurden die Veränderungen der Konzentrationen von Metaphosphat und einigen anderen phosphathaltigen Fraktionen der Hefe während der Phosphataufnahme in einer Phosphat enthaltenden Glucoselösung („Anreicherung”) und während der Phosphatverarmung in einer Lösung von Ammoniumsulfat quantitativ verfolgt. Weiters wurde die Menge Glucose bestimmt, welche unter den Bedingungen der anaeroben „Anreicherung” vergoren wird. Es wurde errechnet, daß von der theoretisch zu erwartenden Menge Phosphats, das bei der Gärung aus der Orthophosphatform in Bindung überführt wird, nur ein ganz geringer Anteil (wenig mehr als 1%) als Metaphosphat auftritt. Damit muß die Vorstellung, daß das polymere Metaphosphat eine wesentliche Funktion als Phosphatspeicher der Hefe einnimmt, als widerlegt betrachtet werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 87 (1956), S. 240-242 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 41 (1955), S. 474-480 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Leukozyten und Asciteszellen eines Ehrlich-Karzinoms der Maus wurden im frischen, nativen Zustand und nach Erhitzen auf verschiedene Temperaturen mit Trypsin behandelt und anschließend im Phasenkontrastmikroskop untersucht. Dabei zeigte sich, daß frische Zellen weitgehend trypsinresistent sind, während nach Erhitzen auf Temperaturen zwischen 45 und 60° die Trypsinbehandlung eine Destruktion der Zellen bewirkt. Im Gegensatz dazu führt Erhitzen der Zellen auf 100° zu einer anders gearteten Zustandsänderung. Die Leukozyten zeigen nach Erhitzen auf diese Temperatur und anschließender halbstündiger Trypsinbehandlung lediglich eine Quellung unter annähernder Erhaltung der Form, während die Tumorzellen unter diesen Bedingungen sogar vollständig trypsinresistent werden. Auch kleinste Gewebsstücke von Leber, Niere und Muskulatur der Maus verlieren, im Gegensatz zu nur bis 60° erhitzten Geweben, nach halbstündiger Trypsinbehandlung nicht ihrc charakteristischen Strukturen. Es wird auf die Möglichkeit hingewiesen, Unterschiede in der Reaktivität verschiedener Zellarten auf Hitze mit Hilfe von Trypsin aufzudecken und eventuell diagnostisch auszuwerten.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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