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  • 1955-1959  (4)
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    European archives of psychiatry and clinical neuroscience 193 (1955), S. 68-77 
    ISSN: 1433-8491
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Geigyblau eignet sieh, im Unterschied zum Trypanblau, zum Nachweis feiner Schrankenveränderungen. 2. Im Cardiazolschock wird die Blut-Gehirnschranke des Kaninchens an mehreren Stellen durchlässig. 3. Diese Schrankendurchlässigkeit hält nur kurze Zeit (etwa 15 min) nach Beginn des Cardiazolschocks an. Sie ist 1 Std danach nicht mehr nachzuweisen. 4. Die Schrankenläsion beim Kaninchen im Cardiazolschock ist geringfügiger, als die bei Meningitis oder bei Ultraschallbehandlung des Gehirns vom Kaninchen beobachtete. 5. In einem Cardiazolschock-Versuch an Torpedo ocellata sistierten nach anfänglicher Zunahme der Schlagfolge die elektrischen Schläge. Gleichzeitig kam es zum Zusammenbruch der Blut-Gehirnschranke.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISSN: 1433-8491
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Es besteht eine Dosis-Wirkungsbeziehung bei Schrankenzusammenbruch nach Cardiazolschock derart, daß (nach vorheriger i.v. Farbstoffgabe) bei Injektion von 20 mg/kg Cardiazol die Anfärbung des Gehirns signifikant geringer ist, als nach Injektion von 40 mg/kg Cardiazol. Mit Hilfe von halbtransparenten Folien wurde als Ausdruck des Grades der Blaufärbung ein „Blauwert“ ermittelt. 2. Die Cardiazol-Schwellendosis für den Zusammenbruch der Blut-Gehirnschranke liegt zwischen 10 und 17 mg/kg Cardiazol. 3. Befunde über die Schrankenwirkung von Ascorbinsäure und von Pernocton sowie Beobachtungen bei fraktionierter Gabe von Cardiazol und bei Cardiazolschock an chronisch infizierten Tieren werden mitgeteilt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European archives of psychiatry and clinical neuroscience 195 (1957), S. 568-576 
    ISSN: 1433-8491
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Pikrotoxin-Schrankenschwellendosis liegt nahe bei der Pikrotoxin-Krampfschwellendosis (0,8–0,9 mg/kg), aber nicht unter dieser. 2. Nur wiederholte und langandauernde Pikrotoxinkrämpfe, die nicht zum spontanen Tod führten, waren von ausgedehntem Schrankenzusammenbruch begleitet, einmalige und kurzdauernde Krämpfe dagegen nicht. 3. Bei Pikrotoxin-Dosierungen, die die Krampfschwelle nicht erreichten, sowie bei Überdosierungen, die zum spontanen Tod des Versuchstieres führten, wurden vereinzelte punktförmige Anfärbungen im Gehirn beobachtet, die einem einzigen Gefäß zugeordnet werden können. 4. Es wird erwogen, ob für den Farbstoffübertritt aus dem Blutgefäß ins Gehirn bei Schrankenzusammenbruch im Krampf die Entspannungsphase nach dem Krampf Voraussetzung sein könnte. 5. Die Ergebnisse dieser Pikrotoxinversuche werden mit jenen früher veröffentlichter Cardiazoluntersuchungen verglichen. Es finden sich, abhängig vom unterschiedlichen Krampfverlauf, Unterschiede in der Anfärbeweise des Gehirns bei Schrankenzusammenbruch.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of neural transmission 12 (1955), S. 41-52 
    ISSN: 1435-1463
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei intravenösen Gaben von Trypanblau und Geigyblau wird in Abhängigkeit von der Dauer des Versuches und der Farbstoffkonzentration im Blút eine Anfärbung zunächst in den der Adenohypophyse benachbarten Bezirken der neurohypophyse, dann im Hypophysenstiel und schließlich im Hypothalamus beobachtet. Es wird nachgewiesen, daß der in hypothalamischen Kernen gefundene Farbstoff nicht aus dem Subarachnoidealliquor stammen kann; er wandert aus der Adenohypophyse über den Hypophysenstiel in den Hypothalamus ein. Die Neurohypophyse kann also Stoffe resorbieren, die ihr von der Adenohypophyse angeboten werden. Der Modellversuch macht es wahrscheinlich, daß ein aus der Adenohypophyse in die Neurohypophyse eintretendes Kolloid denselben Weg nimmt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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