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  • 1950-1954  (8)
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    s.l. : American Chemical Society
    Analytical chemistry 23 (1951), S. 603-608 
    ISSN: 1520-6882
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    s.l. : American Chemical Society
    Industrial & engineering chemistry 42 (1950), S. 2553-2557 
    ISSN: 1520-5045
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    [s.l.] : Nature Publishing Group
    Nature 167 (1951), S. 286-286 
    ISSN: 1476-4687
    Source: Nature Archives 1869 - 2009
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Medicine , Natural Sciences in General , Physics
    Notes: [Auszug] None of these materials is normally considered to be a phosphor, the effect being entirely confined to films which are thin with respect to the a-particle range. The efficiencies of all these films are approximately the same in respect to pulse-height and the number of counts obtained. In the ...
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    [s.l.] : Nature Publishing Group
    Nature 171 (1953), S. 269-270 
    ISSN: 1476-4687
    Source: Nature Archives 1869 - 2009
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Medicine , Natural Sciences in General , Physics
    Notes: [Auszug] Purves has described1 a method for removing iodide from boiled, acidified and filtered urine by passing it through a filter bed of asbestos impregnated with silver chloride, the iodide being retained in the filter bed, from which it can be afterwards removed as iodic acid by treatment with a ...
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cellular and molecular life sciences 7 (1951), S. 224-226 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Grünthal diskutiert die Bedeutung einer dominanten Hemisphäre für die Bevorzugung einer Hand (kontralateral). Er sprach die Vermutung aus, daß Rhesusaffen noch Ambidexter sind; erst bei den höheren Affen treten Unterschiede im Gebrauch einer Hand auf. In unseren Studien über die motorische Rinde der niederen Affen (Glees undCole, Glees, Cole, Liddell undPhillips) konnten wir jedoch die Dominanz einer Hand deutlich feststellen. Die Bevorzugung einer Hand tritt nur dann zutage, wenn das Tier bestimmte motorische und sensorische Geschickllichkeitsakte verrichten muß. Rechts- oder Linkshändigkeit scheint ziemlich gleichmäßig vertreten zu sein. Erklärungsmöglichkeiten der Bevorzugung einer Hand liegen in der variablen Anzahl von Pyramidenfasern, die kreuzend in das Rückenmark absteigen, oder in der wechselnden Zahl der kreuzenden, aufsteigenden, sensorischen Fasern, wodurch eine Hemisphäre begünstigt wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cellular and molecular life sciences 9 (1953), S. 268-271 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung In Testversuchen an Affen wird durch quantitative Feststellung der motorischen Kraft, durch den Geschicklichkeitstest und den Test für Stereognosis (für sensorische Funktion) gezeigt, dass weitgehendste Funktionswiederherstellung nach Läsionen in der motorischen oder sensorischen Rinde möglich ist. Daher lässt sich die Vorstellung einer Mosaikstruktur der motorischen oder sensorischen Rinde für die Funktionswiederherstellung nach Hirnläsion nicht anwenden. Intakte Unterabteilungen der motorischen oder sensorischen Rinde können die zuerst auftretenden Funktionsausfälle kompensieren. Weiterhin zeigen diese Versuche, dass die funktionelle und anatomische Verbindung zwischen motorischer und sensorischer Rinde sehr stark ist. Ohne Zweifel kommen der motorischen Rinde gewisse sensorische Funktionen zu (Geschicklichkeitstest). Sensorische Rindenläsionen ergeben eine zeitweilige Herabsetzung der motorischen Kraft. Die Auffassungen vonDusser de Barenne, McCulloch (1936),Penfield undRasmussen (1950), die von einer sensorimotorischen Rinde sprechen, werden durch die Versuche an trainierten Affen gestützt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European archives of psychiatry and clinical neuroscience 185 (1950), S. 675-689 
    ISSN: 1433-8491
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European archives of psychiatry and clinical neuroscience 188 (1952), S. 440-455 
    ISSN: 1433-8491
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Multiple Läsionen in der rechten motorischen Rinde (Area 4) eines rechtshändigen Macaca mulatta Affen (Affe 1) führten zu einer Abnahme der motorischen Kraft und Geschicklichkeit der rechten, ipsilateralen Hand. Die Kraftminderung ging von 236 g auf 150 g im Schubladentest. Nach einer Woche ließen sich diese ipsilateralen motorischen Störungen nicht mehr nachweisen. Die kontralaterale Parese wurde nur beobachtet, die motorische Geschicklichkeit der rechten Hand mit einem neu beschriebenen Test genau untersucht. 2. Multiple Läsionen der linken Area 4 bei einem ambidextren Makaken (Affe 2) erzeugten eine kontralaterale und ipsilaterale Herabsetzung der motorischen Kraft. Ihre Erholung wurde wieder mit dem Schubladentest gemessen. 3. Nach völliger Herstellung der motorischen Kraft verblieb eine Minderung der Geschicklichkeit in der Hand kontralateral zur ersten Operation. Nach einer zweiten Operation in der rechten motorischen Rinde wurde der Verlust und die Wiederherstellung der Funktion wiederum für beide Hände getestet und graphisch dargestellt. Die motorische Kraft beider Hände stellte sich wieder völlig her. Die ipsilaterale Herabsetzung der Geschicklichkeit zeigte eine charakteristische postoperative Verschlechterung, kehrte aber 6 Wochen später zu der Höhe zurück, die vor der zweiten Operation bestand. 4. Histologische Studien mit der Marchitechnik in der Hirnrinde zeigen in beiden Fällen die Unterbrechung von Faserverbindungen mit den Feldern 6, 1, 2, 3 und 5. Die multiplen Läsionen des Affen 1 an der rechten Seite verursachten eine Degeneration von ungefähr 1500 Pyramidenfasern in Höhe der Medulla. 5. In Höhe von C. 1 fanden wir beim Affen 1 105 ipsilaterale und 680 kontralaterale degenerierte Pyramidenbahnfasern. Wir sehen daraus, daß die Degeneration ipsilateraler Fasern, deren Zahl ungefähr 15% der kontralateralen Fasern in diesem Fall beträgt, zu einem bestimmten quantitativ meßbaren Funktionsverlust beitragen. 6. Beim Affen 2 degenerierten nach multiplen Läsionen der linken motorischen Rinde 1600 Fasern, nach der zweiten Läsion der rechten motorischen Rinde nur 1150 Fasern der Pyramide in Höhe der Medulla. Dies erklärt zum Teil, warum die Folgen der ersten Operation schwerwiegender waren als die der zweiten. 7. Außer der ipsilateralen absteigenden Degeneration ist auch die Degeneration der intracorticalen Verbindungen zu beachten, die sicher zum Teil mit für die motorischen Folgen Verantwortlich ist. 8. Ipsilateraler Funktionsverlust und Faserausfall der motorischen Rinden- und Pyramidenbahn ist damit zum ersten Male quantitativ erfaßt worden. Ipsilaterale Repräsentation in einer Hemisphäre kann das Erhaltensein gewisser motorischer Funktionen nach Hemisphärektomien erklären.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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