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  • 1940-1944  (2)
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 121 (1941), S. 403-411 
    ISSN: 1618-2650
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Zusammenfassung Das Molybdänblauverfahren von Zinzadze ist nachgeprüft worden; nur bei genauestem Einhalten der Arbeitsvorschrift, insbesondere der Wasserbadtemperatur, der Reaktionszeit und genauen Bemessung des Molybdänreagenses werden befriedigende Ergebnisse erzielt. Wegen dieser hohen Anforderungen an Sorgfalt und Genauigkeit erscheint das Verfahren für Massenuntersuchungen nicht geeignet. Das von Scheel vorgeschlagene „Photo-Rex”-Verfahren mit Colorimetrieren im Stufenphotometer wurde ebenfalls einer Nachprüfung unter Verwendung des lichtelektrischen Phosphorsäure- und Kalium-Meßgerätes nach Schuhknecht-Walbel unterzogen. Das Verfahren gibt in der von uns vorgeschlagenen Ausführungsweise reproduzierbare Werte, die mit denen der gravimetrischen Methoden gut übereinstimmen. Das „Photo-Rex”-Verfahren bietet gegenüber diesen erhebliche Vorteile: Innerhalb derselben Zeit lassen sich etwa doppelt soviele Bestimmungen ausführen wie nach dem gewichtsanalytischen Verfahren; die Benutzung der durch das öftere Glühen stark der Korrosion ausgesetzten Platintiegel sowie der Verbrauch an Heizgas oder elektrischem Heizstrom fällt weg. Die Methode kann in der von uns erprobten Modifikation wegen ihrer Einfachheit, Schnelligkeit und Unempfindlichkeit sowie wegen der Genauigkeit der damit erhaltenen Werte zur Einführung an Stelle der gravimetrischen Verfahren empfohlen werden. Es werden noch einige Hinweise für den Gebrauch des Zeiss-Meßgerätes nach Schuhknecht-Waibel gegeben.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 121 (1941), S. 241-254 
    ISSN: 1618-2650
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Zusammenfassung Der aus Orthophosphatlösungen durch Fällen mit überschüssiger Magnesiumsalzlösung in Gegenwart von und Ammoniumchlorid und Ammoniak erhaltene Niederschlag von Magnesiumammoniumphosphat stellt eine wohlcharakterisierte Verbindung dar, die nach dem Auswaschen mit Ammoniak und Aceton sowie Trocknen im Vakuumexsiccator direkt als solche gewogen werden kann. Zur Berechnung des Phosphorsäuregehaltes dient ein empirisch ermittelter Faktor. Es wird ein Verfahren zur Bestimmung der Phosphorsäure in citronensauren Thomasphosphatauszügen beschrieben, bei dem die nach dem Eisencitratverfahren erhaltenen Niederschläge nicht wie bisher durch Glühen in Magnesiumpyrophosphat übergeführt werden; sondern nach Behandlung mit Aceton und kurzem Trocknen im Vakuumexsiccator direkt zur Wägung gelangen. Die Vorzüge des Verfahrens sind: Erhebliche Ersparnis an Arbeit, Zeit, Heizgas oder elektrischem Strom, Schonung oder Wegfall der Platintiegel und Berechnung des Analysenergebnisses unter Zugrundelegung eines Molekulargewichtes, das mehr als doppelt so hoch ist wie das des Magnesiumpyrophosphats, wodurch eine Erhöhung der Genauigkeit erreicht wird. Das Verfahren kann auch zur Bestimmung des Magnesiums benutzt werden.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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