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  • 1935-1939  (9)
  • 1930-1934  (22)
  • 1890-1899  (5)
Material
Years
Year
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 20 (1932), S. 652-655 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 9 (1930), S. 1021-1024 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 153 (1930), S. 79-93 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 50 (1930), S. 263-265 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Es wurde eine neue Methode der Koagulation dispersoider Lösungen durch Emulsionsbildung beschrieben.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 55 (1931), S. 333-341 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wurde festgestellt, daß der Einfluß des sichtbaren Lichtes auf die Solbildung bei Reduktion von Goldverbindungen mit Wasserstoff so stark ist, daß man ohne dessen Berücksichtigung keine reproduzierbaren Sole herstellen kann. 2. Es wurde gezeigt, wie der Solbildungsprozeß von der Belichtung, der Temperatur und von dem Alkaligehalt beeinflußt wird. 3. Es wurde gefunden, daß besonders hochdisperse Sole hergestellt werden können durch Belichtung einer verdünnten Goldchloridwasserstoffsäurelösung und darauffolgender Reduktion mit Wasserstoff in Anwesenheit eines Alkaliüberschusses. 4. Es wurde festgestellt, daß bei der Einwirkung sichtbarer Lichtstrahlen auf Goldchlorid-wasserstoffsäurelösung wachstumsfähige Keime direkt nicht gebildet werden. 5. Es wurde die Einwirkung von Goldchlorid-wasserstoffsäure auf Goldsol beschrieben.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 66 (1934), S. 296-302 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wurden Erscheinungen erforscht, die sich beim Entmischen von Systemen beobachten lassen, die aus einer konstanten Menge eines Goldsols bestehen und wechselnden Mengen eines Alkohols und eines dritten, flÜssigen organischen Stoffes. Die Entmischung wurde durch Temperaturerniedrigung vollzogen. Dabei erwies es sich, da\ die Systeme je nach ihrem Verhalten verschiedene Typen geben, die als Kurvensysteme dargestellt werden können; unter diesen finden sich solche, die bei bestimmten Mischungsverhältnissen eine Zone aufweisen, wo das kolloide Gold aus dem wässerigen Mittel in das an dem organischen Stoff reiche Übergeht. 2. In manchen Fällen liegt das kolloide Gold bei dem Übertritt in das organische Mittel in einer 200 bis 300 mal höheren Konzentration vor. 3. Es wurde der Einflu\ der AbkÜhlungstemperatur auf die Kurvensysteme untersucht und festgestellt, da\ letztere eine symbate Verschiebung erleiden. 4. Es wurde der Einflu\ einiger Harze auf den Übertritt des kolloiden Goldes in das an dem organischen Stoff reichere Mittel untersucht und gefunden, da\ besonders Sandarak einen solchen Übertritt stark fördert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 77 (1939), S. 571-577 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung 1. Rückenfett bzw. daraus durch Ausschmelzen auf dem Wasserbade gewonnenes Schmalz wird untersucht, das von Schweinen herrührt, von denen ein Teil mit, ein anderer ohne Preßkuchen gefüttert wurde. 2. Der Einfluß der Fütterung von Preßkuchen, die noch reichlich Öl enthalten, wird unutlich sichtbar durch eine tiefgreifende Veränderung der meisten Kennzahlen und der mengenmäßigen Zusammensetzung des Fettes. Schmelzpunkt, Jodzahl sowie der Gehalt an festen und flüssigen Fettsäuren sind am meisten verschoben. 3. Ein Nachweis der Art der verfütterten Preßkuchen oder der ölhaltigen Samen ist nicht möglich. 4. Um tiefgreifende, den Wert des Fettes vermindernde Veränderungen von Schweineschmalz zu verhindern, ist unbedingt zu fordern, daß die zur Verfütterung gelangenden Preßkuchen höchstens 0,5% Öl enthalten dürfen. Die Verwendung stark ölhaltiger Samen als Schweinefutter ist — abgesehen vom Gesundheitszustande der Tiere — aus obenerwähnten Gründen zu vermeiden. 5. Einzelne Untersuchungsverfahren werden besprochen und beobachtete Mängel, deren Abstellung anzustreben ist, beleuchtet.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 73 (1937), S. 441-447 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung 1. Von garantiert naturreinen Weinessigen verschiedener Stärke werden die Kennzahlen, und zwar die Jodzahl, die Oxydationszahl, der Gehalt an Acetylmethylcarbinol, Glycerin, Extrakt und die Esterzahl bestimmt. 2. Mit Hilfe der erwähnten Kennzahlen, und zwar in erster Linie der O-Zahl, der J-Zahl und des Gehaltes an Acetylmethylcarbinol können Weinessige vollkommen bestimmt werden. 3. Verlangt wird die Festsetzung von Mindestgehalten für die einzelnen Substanzen, wobei auf eine obere Grenze für dieselben zu verzichten sein wird. 4. Die unterste Grenze für diese Kennzahlen wäre folgende: O-Zahl nicht unter 8 ccm KMnO4 n/10, J-Zahl nicht unter 90 ccm Jodlösung n/100, Acetylmethylcarbinol nicht weniger als 60 mg in 1 l. Glycerin und Extrakt wechseln außerordentlich stark, während die Esterzahl zur Begutachtung ungeeignet ist. 5. Weinessige, welche unter die untere Grenze fallen, sind zu beanstanden, auch wenn sie tatsächlich aus Wein hergestellt worden sein sollten. 6. Wenn Verschnitte mit Spritessigen vorliegen, so können auch diese mit Hilfe der Kennzahlen erkannt werden, wobei in erster Linie der Gehalt an Acetylmethylcarbinol zur Begutachtung heranzuziehen ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 69 (1935), S. 472-478 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Zusammenfassend läßt sich sagen, daß der Kaliumpermanganatverbrauch—O-Zahl—bei normalen Spritessigen zwischen 3,5–8 ccm 0,1 N.-Permanganatlösung liegt, wobei unter dieser Zahl der Verbrauch bis zur bleibenden Rotfärbung von 50 ccm mit verdünnter Schwefelsäure versetzten 3%-igen Essigs verstanden wird. Essenzessige erreichen dabei Werte von allerhöchstens 1–1,5 ccm, während Spritessige Werte bis zu 8 ccm und darüber erreichen können. Die Bestimmung ist vor und nach der Behandlung mit Kohle durchzuführen, wobei die Unterschiede noch deutlicher zutage treten. So bestimmt, ist die O-Zahl ein recht brauchbares analytisches Unterscheidungsmerkmal. Der Verbrauch an 0,01 N.-Jodlösung, welche in alkalischem Medium auf 25 ccm Essig eine Viertelstunde lang einwirken gelassen wird, und deren Überschuß nach Ansäuern mit verdünnter Salzsäure durch 0,01 N.-Natriumthiosulfatlösung zurücktitriert wird, ist die Jodzahl des Essigs, welche bei Spritessig Werte von 30–60 und auch darüber erreicht. Sinkt der Wert unter 20 ccm, so ist die Probe unbedingt verdächtig und zusammen mit anderen analytischen Kennzahlen entweder als Sprit- oder Essenzessig anzusprechen. Um jedoch untereinander vergleichbare Ergebnisse erhalten zu können, ist jede Probe auf die Höchststärke von 3% Essigsäure zu bringen. Schwächere Proben bleiben, wie sie sind, und wird diesbezüglich eine besondere Bemerkung im Befund gemacht. Ein Umrechnen auf 10% starken Essig, wie es manche Autoren vorschlagen, ist unnötig, da der Jodverbrauch der Stärke nicht proportional ist. Er wechselt wohl innerhalb geringer Grenzen mit der Stärke des Essigs, ohne jedoch regelmäßig zu steigen oder zu fallen. Zur raschen Orientierung, ob es sich um Kunstprodukte, Verschnitte oder Spritessige handelt, sind diese beiden Kennzahlen gut zu gebrauchen, und sind im Zusammenhange mit anderen analytischen Werten geeignet, in Zweifels- und Streitfällen das Untersuchungsergebnis wertvoll zu ergänzen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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