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  • 1935-1939  (4)
Material
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  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 193 (1939), S. 10-13 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Zusammenfassend möchten wir also feststellen, daß intravenös zugeführte Ascorbinsäure beim stoffwechselgesunden ruhenden Menschen jede nennenswerte Beeinflussung des Grundumsatzes vermissen läßt, unabhängig von dem jeweiligen Vitamin-C-Bestand des Organismus. In gleicher Weise bleiben sowohl beim Menschen mit als auch ohne Vitamin-C-Defizit der körperlich arbeitende und der zum Zwecke der Prüfung der spezifisch-dynamischen Eiweißwirkung mit Eiweiß belastete Organismus durch intravenös verabfolgte Ascorbinsäure unbeeinflußt. Diese Tatsache findet in dem hinsichtlich ihrer Stoffwechselwirkung in der Leber zu suchenden Angriffsprunkt der Ascorbinsäure ihre Erklärung.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 14 (1935), S. 933-934 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 15 (1936), S. 1129-1131 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Skorbutische Meerschweinchen weisen gegenüber normalen Tieren erheblich verminderte Glykogenwerte in der Leber auf. Auf Darreichung von Ascorbinsäure erfolgt prompter Glykogenansatz. Skorbutische Tiere, denen eine bestimmte Menge Traubenzucker verabfolgt wird, setzen bei gleichzeitiger Darreichung von Ascorbinsäure erhebliche Mengen von Glykogen an, während Tiere, denen nur Traubenzucker verabfolgt wird, keinerlei Glykogenansatz aufweisen. Auch normale Tiere zeigen bei Darreichung von Traubenzucker + Ascorbinsäure höhere Glykogenwerte in der Leber als bei reiner Traubenzuckerzufuhr. Die Ascorbinsäure hemmt den durch Thyroxin gesteigerten Glykogenabbau in der Leber. Der Angriffspunkt des Vitamin C für den Kohlehydratstoffwechsel ist in der Leber zu suchen. Die auf den Glykogenstoffwechsel in der Leber bezügliche Wirkung der Ascorbinsäure dürfte wahrscheinlich als Katalysatorwirkung zu erklären sein.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 18 (1939), S. 418-418 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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