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  • 1935-1939  (7)
  • 1
    Electronic Resource
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    s.l. : American Chemical Society
    Industrial & engineering chemistry 31 (1939), S. 195-199 
    ISSN: 1520-5045
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    [s.l.] : Nature Publishing Group
    Nature 140 (1937), S. 152-152 
    ISSN: 1476-4687
    Source: Nature Archives 1869 - 2009
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Medicine , Natural Sciences in General , Physics
    Notes: [Auszug] THE diatomic molecules of the lighter elements of the sixth family of the Periodic Table, like O2, S2, SO, have 3Σ terms as their ground states. There is some doubt if this still prevails with the heavier elements of that group. Spectroscopic investigations have ...
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    [s.l.] : Nature Publishing Group
    Nature 143 (1939), S. 599-600 
    ISSN: 1476-4687
    Source: Nature Archives 1869 - 2009
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Medicine , Natural Sciences in General , Physics
    Notes: [Auszug] MUCH controversy centres around the role of manganese as a colorant of glass. Mellor1 states that manganese colours alkaline glasses pink to violet under oxidizing conditions. According to Thorpe2, the full colour is only developed when manganese is in a fully ...
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 80 (1937), S. 265-268 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung An vier, auf verschiedene Weise hergestellten aktivierten Holzkohlen wurde gleichzeitig Adsorptionsvermögen und magnetische Suszeptibilität gemessen. Mit zunehmender Aktivierung und zunehmendem Adsorptionsvermögen nimmtder Diamagnetismus umgekehrt ab. Die Aktivierung erscheint als Folge der Bildung von Graphitkriställchen in der Oberfläche und ihrer differentiellen Oxydation speziell zu Pyrographitsäure. Graphitsäure selbst zeigt kleinere magnetische Anisotropie als Graphit, Pyrographitsäue dagegen starken Paramagnetismus. Die Abnahme des Diamagnetismus bei der Aktivierung erscheint also als Folge der Bildung der paramagnetischen Pyrographitsäure.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 78 (1937), S. 9-18 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Es wurde die magnetische Suszeptibilität von Blei, Kupfer, Schwefel, Selen, Tellur, Wismut und Antimon bei Teilchengrößen von etwa 0,4μ gemessen. Hierbei wurde gefunden, daß die Suszeptibilität in allen untersuchten Fällen gleich der des kompakten Elements ist, vorausgesetzt, daß Verunreinigungen wie z. B. Oxyde, Hydroxyde, Karbonate usw. in geeigneter Weise entfernt wurden. Hierfür spricht auch die Tatsache, daß beim Agglomerieren der gereinigten Pulver von Blei, Wismut und Antimon keine Änderungen der magnetischen Suszeptibilität beobachtet werden konnten, wie es der Fall sein müßte, wenn die Teilchengröße irgendeinen Einfluß hätte. Es wurden auch Messungen der magnetischen Suszeptibilität bei der blätterigen und der dunklen Modifikation des Bleies durchgeführt, wobei sich ergab, daß beide den gleichen Wert fürχ besitzen wie das kompakte Bleimetall. Es wurde gezeigt, daß die Schlußfolgerungen von Rao [Current Science4, 572 (1936)] in bezug auf Kupfer, Wismut und Antimon nicht stichhaltig sind, da er vermutlich den Einfluß von Kohleeinschlüssen beim Kupfer und die Bildung von Oxyden und Hydroxyden beim Wismut und Antimon vernachlässigt hat. Ferner ist sein Zitat aus der Arbeit von Prins, wonach Antimon im kolloiden Zustand amorph sein soll, im Originaltext der Arbeit von Prins nicht enthalten. Aus den hier vorliegenden Versuchsergebnissen wird der Schluß gezogen, daß eine Änderung der mikrokristallinischen Struktur allein für die Änderung der magnetischen Eigenschaften verantwortlich zu machen ist. Schließlich wird noch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß man die Reinheit des Versuchsmaterials keinesfalls außer acht lassen darf.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 77 (1936), S. 281-286 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Es wurden Ultrarotabsorptionsspektren von Fe2O3-, As2O3-, SiO2-, SnO2- und Au-Hydrosolen, die nach verschiedenen Methoden hergestellt wurden, untersucht. Es zeigte sich, daß fast alle Sole von 0,9 bis 1,3μ und von 1,55 bis 1,75μ weniger durchlässig und von 1,3 bis 1,55μ und über 1,75,μ durchlässiger als Wasser sind. Es wird gezeigt, daß eine auffällige Ähnlichkeit zwischen den Kurven der prozentualen Durchlässigkeit, besonders bei den Absorptionsbanden 1,0μ, 1,2μ und 1,6μ besteht. Die Anderung in der Durchlässigkeit in bezug auf Wasser und die örtliche Verschiebung der Banden des Wassers wird durch eine Störung des Gleichgewichts zwischen den Mono-, Di- und Tri-Hydromolekülen des Wassers durch die hydratisierten Kolloidpartikeln erklärt. Es wird gezeigt, daß SiO2- und SnO2-Sole außer den Absorptionsmaxima der anderen Sole noch Banden bei 1,26μ, 1,9μ und 1,06μ besitzen. Dieser Unterschied zwischen den beiden Solarten wird auf ihre verschiedene Natur, d. h. auf den hydrophoben bzw. hydrophilen Charakter zurückgeführt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 100 (1936), S. 141-144 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
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