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  • 1935-1939  (3)
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 14 (1935), S. 995-998 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Wir haben bei 15 Gesunden und 62 Kranken den Wassergehalt des Gesamtblutes, des Plasmas und der Erythrocyten bestimmt und haben dabei folgendes feststellen können: 1. Die Schwankungen des Wassergehaltes des Gesamtblutes beruhen in erster Linie auf Variationen des Verhältnisses Plasma zu Erythrocyten. Der durch die Bestimmung des Trockenrückstandes des Blutes erhaltene Wert gibt für sich allein eine unzureichende und oft irreführende Orientierung. 2. Der Wassergehalt des Blutes kann zwar unter pathologischen Bedingungen zunehmen, aber nicht sich vermindern. Es ist uns nicht gelungen, Fälle von echter Anhydrämie, d. h. Eindickung des Plasmas, zu beobachten. 3. Der Wassergehalt der Erythrocyten scheint von drei Faktoren: Größe, Hämoglobingehalt und Alter, abhängig zu sein. 4. Die an gesunden Personen ermittelten Werte betragen für den Wassergehalt des Gesamtblutes 78–81%, für den Wassergehalt des Plasmas 90–92%, und für den Wassergehalt der Erythrocyten 65–68%.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 14 (1935), S. 277-278 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 18 (1939), S. 965-966 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei einer Kranken mit einer Alkaptonurie, aus deren Harn die Homogentisinsäure im Reinzustand isoliert werden konnte, hatte eine ketonkörperreiche Diät, trotz Hervorrufens einer starken Ketose, keinerlei Einfluß auf die Ausscheidung der Homogentisinsäure. Selbst absoluter Kohlehydratmangel blieb ohne jegliche Einwirkung. Auch die Zuführung von Leberextrakt änderte den Zustand in keiner Weise. Die Verabreichung von Vitamin C konnte zwar die Alkaptonausscheidung nicht vermindern, führte jedoch zu der interessanten Feststellung, daß der Stoff derart stabilisiert wird, daß er weniger leicht oxydiert, wodurch das spontane Schwarzwerden des Harns sowie die Wäscheflecken verhindert werden. Deshalb spüren die Kranken während der Einnahme von Vitamin C keinerlei Symptome ihrer Erkrankung. Aus dem gleichen Grunde glauben wir, daß das Vitamin C die Okronose verhindern kann.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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