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  • 1935-1939  (2)
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  • 1
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. An neugeborenen, 14 Tage alten und ausgewachsenen Meerschweinchen wird der Sauerstoffverbrauch der Niere in situ nachBarcroft gemessen. Es ergibt einen Verbrauch von 0,089±0,014 bzw. 0,074±0,0105 bzw. 0,089±0,0084 ccm/g/Min. Eine Abhängigkeit vom Alter ist also nicht nachweisbar. 2. Unter unseren Versuchsbedingungen ist (abgesehen von den Vorversuchen) eine Abhängigkeit des Sauerstoffverbrauchs von der wechselnden Durchblutung nicht nachweisbar. Die Durchblutung war also hinreichend, obwohl die Ausnutzung bis zu 12 Vol.-% betrug. 3. Es wurde zum Teil an den gleichen Tieren die Schnittatmung der Niere nachWarburg bestimmt. Es findet sich gleichfalls keine Altersabhängigkeit. Die Schnittatmung beträgt etwa 50% der Organatmung in situ. 4. Auf die stoffwechseltheoretische Bedeutung dieser Befunde wird hingewiesen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Pflügers Archiv 241 (1939), S. 730-740 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird der Abtransport von Milchsäure im Venenblut des M. gastrocnemius des Hundes während der Ruhe und Arbeit bestimmt. 1. Als Ruhewerte pro Gramm Muskel und Minute fanden wir eine Abgabe von 0,0010–0,0068 mg Milchsäure. 2. Selbst bei leichtester Muskelarbeit wird zu Beginn Milchsäure in erhöhtem Maße vom Muskel abgegeben. Die Abgabe überdauert die Arbeitsperiode nicht. 3. Bei schwerer und schwerster Arbeit steigt die Milchsäureabgabe während der Arbeit kontinuierlich an. Nach der Arbeit zeigt sich noch eine Mehrausscheidung, die abhängig von der Dauer der vorhergegangenen Arbeit ist. Nach einer 8 Min. dauernden rhythmischen Arbeit wird erst nach 40 Min. der Ruhewert der Milchsäureausscheidung erreicht. 4. Die insgesamt abgegebene Müchsäuremenge beträgt 33–260 mg. Sie steigt nicht proportional der Leistung. Bei schwerster Leistung ist sie unverhältnismäßig hoch, ebenso bei Arbeit mit Vasokonstriktion. 5. Bei langdauernden Tetani ist die Milchsäurebildung in Abhängigkeit von dem Ausmaß der initialen Drosselung der Durchblutung im Verhältnis zur rhythmischen Arbeit sehr hoch. 6. Die quantitative Bedeutung der Milchsäure in der Energiebilanz wird für die einzelnen Arbeitsformen dargestellt, das Schicksal der abgegebenen Milchsäure und die Frage der Oxydation im Muskel sowie die zeitlichen Beziehungen zwischen Milchsäureverschwinden und Fortdauer der Oxydationsprozesse diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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