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  • 1930-1934  (25)
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 12 (1933), S. 390-390 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 86 (1931), S. 153-157 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 90 (1932), S. 417-420 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 90 (1932), S. 330-332 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Pestow fand übereinstimmend mit unseren früheren Befunden: Bei colorimetrischen Bestimmungen führt es zu genaueren Ergebnissen, wenn man die zu messende Lösung zwischen deutlich verschiedene Farb stärken eingegrenzt, als wenn sie einer einzelnen Farbstärke gleichgesetzt wird. Für jede Bestimmungsart gibt es eine Konzentration günstigsten Farbunterscheidungsvermögens. (Sie ist abhängig auch von der Art der Beleuchtung, von dem Farbempfinden des einzelnen Beobachters und ähnlichen Faktoren. Bei unserer Arbeitsmethodik wird sie zwangsläufig eingehalten, da wir nach einmaliger Erprobung feste Grenzlösungen verwenden.) Wir fanden überdies: Die Konzentration der gemessenen Lösung entspricht nicht dem rechnerischen Mittelwert aus den Grenzlösungen, es muss vielmehr ihr optischer Mittelwert durch Vorversuche bestimmt werden. Diese von uns ermittelte Abweichung findet sich auch in den Pestowschen Versuchen als Unterschied zwischen den Beobachtungen mit dem rechten und dem linken Auge.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 95 (1933), S. 337-337 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 98 (1934), S. 225-227 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 79 (1930), S. 11-26 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung 1. Beim Lösen von festem Thiosulfat in Wasser werden häufig genau die gleichen Erscheinungen beobachtet, wie beim Zusatz von Pentathionat zu alten Thiosulfatlösungen; es ist anzunehmen, dass festes Thiosulfat kleine Mengen von Pentathionat enthalten kann, die beim Lösen rasch zerfallen, vorwiegend in Tetrathionat und Schwefel. 2. Auch in Lösung kann sich bei schwach saurer Reaktion aus Thiosulfat durch Kondensation Pentathionat und anschliessend durch Zerfall Tetrathionat bilden; diese Reaktion bindet Wasserstoffionen und vermindert den Jodtiter. 3. Tetrathionat kann auch, vornehmlich bei Gegenwart von Kupferspuren, durch Aufnahme von Luftsauerstoff entstehen; die Reaktion bindet Wasserstoffionen und vermindert den Jodtiter. 4. Sulfit kann durch Zerfall oder bakterielle Entschwefelung des Thiosulfats entstehen; mit Tetrathionat bildet es sofort Thiosulfat zurück, indem es selbst in Trithionat übergeht. Säuregehalt und Jodtiter bleiben unverändert. (Oxydiert sich statt dessen das Sulfit so sinkt der Jodtiter.) 5. Trithionat bildet durch Hydrolyse (am leichtesten in schwach alkalischer Lösung) Wasserstoffionen, Sulfat und Thiosulfat der Jodtiter steigt. Von dem Wechselspiel der Reaktionen unter 2, 3 und 4 einerseits und unter 5 anderseits hängt es ab, ob und in welcher Richtung eine Lösung ihren Wirkungswert ändert. Kleine Zusätze von Alkali verhindern die Reaktionen unter 2, 3 und 4 völlig und machen daher die Lösungen haltbar; Ammoncarbonat verdirbt sie; weil das katalytisch wirksame Kupfer dann selbst bei alkalischer Reaktion in Lösung bleibt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 80 (1930), S. 192-200 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 80 (1930), S. 321-330 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Nicht alle wichtigen Aufgaben der Säuren und Basenmessung können mit Methylorange oder Phenolphthalein gelöst werden. Wer aber nur diese Indikatoren (und vielleicht noch Lackmus und Methyl rot) kennt, der suche nicht nach neuen, vollkommeneren, sondern erprobe zunächst die längst bekannten, z. B. die Reihe der Sulfonphthaleine nach H. A. Lubs und W. M. Clark1); er wird hier alles finden, was man irgend wünschen kann. Soll trotzdem noch ein neuer Indikator beschrieben werden, so gebe man: Umschlagsgebiet, das heisst die Säurestufen (ph-Werte) zwischen denen an der Farbänderung des Indikators eine Änderung der Säurestufe erkannt werden kann2). Empfindlichkeit, das heisst die Änderung der Säurestufe, die eine merkliche Farbänderung hervorruft. Sie ist nicht nach der Schärfe, des Umschlags bei Titrationen zu schätzen, sondern durch Versuche mit geeigneten Pufferlösungen zu messen. Sie kann an verschiedenen Stellen des Umschlagsgebietes verschieden sein und hängt von der Konzentration des Indikators und dem Farbempfinden des Beobachters ab. Die beobachteten grossen Unterschiede in der Umschlagsschärfe bei Titrationen beruhen zum geringsten Teil auf Verschiedenheiten in der Empfindlichkeit der Indikatoren, vielmehr überwiegend auf der grösseren oder geringeren Pufferung der titrierten Lösungen. Unnötiges Verdünnen der titrierten Lösung und Anwendung zu schwacher Maßlösungen vergrössern den Titrierfehler, und zwar um so mehr, je schwächer die titrierte Säure oder Base ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 79 (1930), S. 26-37 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung 1. Starker Säurezusatz beschleunigt zwar die Umsetzung von Eisen(3)-salz mit Jodid, aber weit mehr noch die zwischen Jodwasserstoff und Luftsauerstoff der Umschlag wird unsicher, es entsteht ein Mehrverbrauch an Thiosulfat. 2. In konzentrierter Lösung ist sowohl das Gleichgewicht der Reaktion $$2Fe^{...} + 2J' \rightleftarrows 2Fe^{..} + J_2 $$ stark nach rechts verschoben, als auch die Umsatzgeschwindigkeit ausserordentlich gesteigert; Vermeiden unnötigen Verdünnens ist daher viel wirksamer, als das Ansäuern. 3. Das Gleichgewicht der Reaktion verschiebt sich noch weiter nach rechts, wenn der wässerigen Lösung das freie Jod durch Schütteln mit Benzol entzogen wird; dieses verdient also als Indikator den Vorzug vor Stärke. Es werden Arbeitsvorschriften gegeben, nach denen die Bestimmung von Eisen und Kupfer, einzeln und im Gemisch, mit wesentlich geringeren Jodidmengen als bisher und viel rascher durchgeführt werden kann.
    Type of Medium: Electronic Resource
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