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  • 1930-1934  (2)
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Planta 16 (1932), S. 10-16 
    ISSN: 1432-2048
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Zusammenfassung 1. Gesunde Kartoffelpflanzen (Sorte Magnum bonum) wurden mit blattrollkranken in Bezug auf Spaltöffnungsweite, Intensität der Atmung und der CO2-Assimilation verglichen. 2. Die Öffnungsweite der Stomata der rollkranken Blätter ist, wie schonNeger undMerkenschlager fanden, kleiner als die der gesunden Blätter. 3. Die Atmungsintensität der rollkranken und gesunden Blätter war pro Flächeneinheit ungefähr dieselbe. 4. Die Kohlensäureassimilation der rollkranken Blätter ist selbst bei weit geöffneten Stomata sehr herabgesetzt. Die maximale scheinbare Assimilationsintensität beträgt nur 2–2,5 mg CO2 pro 50 qcm (einseitig) und Stunde bei 200 und normalem CO2-Druck gegenüber gesunden Blättern mit 7 mg CO2. Der Wert für kranke, aber noch nicht rollende Blätter liegt dazwischen. 5. Rollkranke Blätter, in denen die Stärke durch Verdunkeln zum Verschwinden gebracht ist, assimilieren nicht besser als die normal stärkegefüllten Rollblätter. 6. Die geringe Trockensubstanzproduktion der rollkranken Kartoffelpflanzen läßt sich vielleicht allein, vielleicht aber auch nur teilweise durch die herabgesetzte Assimilationsintensität erklären.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Planta 16 (1932), S. 1-9 
    ISSN: 1432-2048
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Zusammenfassung 1. Der Unterschied zwischen Pflanzen vonSinapis alba in Wasserkultur mit normalem Gehalt an Stickstoff (als Nitrat) und sehr geringem Stickstoffgehalt ist untersucht worden in Bezug auf die für die Stoffproduktion wichtigen Faktoren: Spaltöffnungsweite, Atmungs- und Assimilationsintensität der Blätter und das Verhältnis Trockensubstanz von Stengel+Wurzel: Blattareal. 2. Es wurde gefunden, daß der Unterschied in der Stoffproduktion nicht in Unterschieden der Spaltöffnungsweite und Atmungsintensität zu suchen ist. 3. Die Assimilationsintensität der “stickstoffbedürftigen” Blätter war in Lichtintensitäten über 17000 Lux nur halb so groß wie die der “vollgedüngten” Blätter. In Lichtintensitäten unter 2000 Lux war kein Unterschied in der Assimilationsintensität nachzuweisen. 4. Die Assimilationsintensität von vollgedüngten Pflanzen vonSinapis alba ist in Wasserkultur und in Gartenerde wahrscheinlich dieselbe. 5. Bei Stickstoffhunger der Pflanzen wird der Assimilationsüberschuß hauptsächlich in Stengel und Wurzel abgelagert und nicht für Neubildung von Blättern verwendet. Darum wird die tägliche prozentische Trockensubstanzzunahme stets vermindert.Die Hauptursache des verminderten Wachstums von stickstoffhungernden Pflanzen liegt somit darin, daß das Verhältnis Trockensubstanz von Wurzel+Stengel: Blattareal vergrößert wird.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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