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  • 1930-1934  (8)
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 165 (1932), S. 375-382 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 141 (1930), S. 228-236 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Pflügers Archiv 233 (1934), S. 537-548 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die während Einwirkung von konstanter Winkelgeschwindigkeit (und damit auch Zentrifugalbeschleunigung) mit Kopfbewegungen auftretenden Reaktionen:Purkinjesche Drehempfindung, Fallreaktion und Nausea werden durchCoriolis-Beschleunigungen ausgelöst. Es wird gezeigt, daß diese Beschleunigungen allgemein nicht als Translationsbeschleunigungen, sondern als Winkelbeschleunigung auf die Bogengangssysteme wirken. Die durch diese „Zusatzbeschleunigungen“ verursachten Trägheitsstöße der Endolymphe sind ihrer Richtung und Intensität nach bestimmend für die Richtung und Intensität der genannten Reaktionen. Die Größe einer gleichzeitig bestehenden Zentrifugalbeschleunigung ist diesbezüglich ohne Einfluß, was auf eine grundsätzliche Unabhängigkeit und räumliche Scheidung von labyrinthären Velozeptoren und Gravizeptoren hinweist. 2. Auch bei noch bestehender Winkelbeschleunigung bildenCoriolis-Beschleunigungen das auslösende Reizmoment. 3. Diese Zusatzbeschleunigungen wirken deshalb deletär in bezug auf Erhaltung und Regulierung des Gleichgewichtes sowie auf das allgemeine Befinden, weil sie zusätzliche Strömungsimpulse setzen, welche in anderer Richtung ablaufen als die durch die Relativbeschleunigung (Kopfbewegung) an sich ausgelösten, d. h. sie bewirken Strömungen in bestimmten Kanalpaaren, welche normalerweise einer Winkelbeschleunigung in anderer Ebene zukommen. Daraus resultiert eine quantitative wie qualitative Überreizung des peripheren Receptors. 4. Die Analyse der mechanischen Vorgänge und der durch diese ausgelösten Empfindungen ergibt eine eindeutige Zuordnung der subjektiven Ebene der Drehempfindung zu Strömungsvorgängen in bestimmten Bogengängen. 5. Der gesetzmäßige Zusammenhang zwischen „Zusatzbeschleunigung“ (Coriolis) und „Zusatzreaktionen“ gilt bis zu einer Zentrifugalbeschleunigung von 3,5 g (bis zu diesen Werten untersucht). Dies beweist, daß der peripheren Erregung nur dynamische, also Strömungsvorgänge zugrunde liegen können. Die ausgelösten Reaktionen finden demnach nur durch dieMach-Breuer-Brownsche Strömungstheorie ihre zwanglose Erklärung.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 231 (1933), S. 1-19 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    Pflügers Archiv 228 (1931), S. 234-257 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 230 (1932), S. 194-205 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Gleichmäßige Einwirkung von Zentrifugalkraft beim Fisch (Karpfen, Schleie) verschiedenen Betrages hat im wesentlichen dieselbe Wirkung auf die Augenstellung im Sinne von Vertikaldivergenz und Rollungsabweichung wie Veränderung der relativen Angriffsrichtung der Schwerkraft, bewirkt durch passive Seitenlagerung oder Vor-Rückwärtsneigung. Durch geeignete Kombination von Rotation und Neigung lassen sich die tonischen Augenreflexe kompensieren. Mithin reagiert der periphere Rezeptionsapparat für diese tonischen Augenmuskelreflexe, der Otolithenapparat, in prinzipiell gleicher Weise auf Beanspruchung durch die aus Zentrifugalkraft und Schwerkraft resultierende Massenbeschleunigung wie auf relative Veränderung der Wirkungsrichtung der Schwerkraft allein.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 224 (1930), S. 260-267 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Erniedrigung des Luftdruckes bedingt das Freiwerden von diesem normalerweise das Gleichgewicht haltenden elastischen Kräften der Alveolenwände; diese freiwerdenden Kräfte — radiär gegen das Lumen der Alveolen gerichtet — bewirken eine Form- und Volumänderung der Bauelemente der Lunge, welche einhergeht mit einer Dehnungsbeanspruchung des Zwischengewebes, vor allem mit einer Lumenerweiterung der Capillaren. 2. Diese passive Hyperämie der Lunge läßt sich an im Unterdruck getöteten Kaninchen makroskopisch nachweisen.
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  • 8
    Electronic Resource
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    Springer
    Pflügers Archiv 227 (1931), S. 279-292 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die 3 im Spektrum gegebenen, bei Neutralstimmung (nach 2 1/2–5 Minuten Lichtabschluß erreicht) des Auges und macularer Betrachtung urfarbig erscheinender Lichter — nämlich Urgelb, Urgrün, (wohl auch Urblau) — bleiben unter Sättigungsverlust auch bei paramacularer Betrachtung eintönig; es gilt also für sie auch das Kriterium der macular-paramacularen Invarianz des Farbentones — ein Beweis für die Gleichmäßigkeit der regionalen Abnahme der Rot- und der Grünerregbarkeit, ebenso der Gelb- und der Blauerregbarkeit im indirekten Sehen. Das bei unverstimmtem Auge durch eine homogene Strahlung selbst nicht gegebene Urrot hingegen zeigt dieses Kriterium bei Neutralstimmung nicht (mit Ausnahme des Beob. M.), da paramacular je nach Konzentration des Maculapigmentes eine geringere Blauzumischung zum spektralen Rot erforderlich ist. 2. Der Satz von der macular-paramacularen Invarianz des Farbentones gilt nicht mehr für sekundär urfarbige Spektrallichter, d. h. für Lichter, welche einem farbig verstimmten Auge eintonig erscheinen; diese werden im paramacularen Sehen relativ gelblich bzw. bläulich. Dies ist schon der Fall, wenn das Auge an einem hellen, sonnigen Tage ausgiebig hell adaptiert wird, sich also in einer chromatisch nicht neutralen Stimmung befindet. Das sekundäre Urrot zeigt auch hiebei ein abweichendes Verhalten; es erweist sich als in gleichem Sinne verschieden wie bei Neutralstimmung, d. h. auch diesfalls ist paramacular eine geringere Blauzumischung erforderlich als macular. Da aber in der ersteren Region die infolge Fehlens des Pigmentes, aber auch infolge geringerer farbiger Erregbarkeit überhaupt die Gelbverstimmung schwächer ausfällt als in der letzteren, die Terminalintensität von blauem Licht aber infolge fehlenden gelben Pigmentes eine größere ist, beide Momente aber gegensinnig auf die jeweils erforderliche Mischungsrelation wirken, ist bei geringerem Ausmaße an farbiger Verstimmung eine gewisse Angleichung der Werte möglich. Daher kommt die bei Neutralität bezüglich des Urrot unter allen Umständen hervortretende Sonderstellung der Macula bei tageslichtverstimmtem Auge weniger deutlich zum Ausdrucke.
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