Library

feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • 1930-1934  (9)
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatsschrift Kinderheilkunde 36 (1934), S. 151-248 
    ISSN: 1433-0474
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 234 (1934), S. 481-488 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wird mit Hilfe eines Kathodenstrahlen-Oszillographen die Aufladung der Nervenmembran bei Gleichstromreizung mit dem Endladevorgang bei Abschaltung der äußeren Reizspannung verglichen. Dabei zeigt sich, daß die Entladekurve bei unterschwelliger Reizung stets langsamer erfolgt als die Ladung. Diese Tatsache wird auf das Vorhandensein von Diffusionspolarisation zurückgeführt, welche während der Durchströmung entstand, und wegen der Eigenart der Ableitung (Dreipunktmethode) sich im Bilde der Ladekurve nicht darstellt. 2. Sobald die Reizspannung überschwellig ist, erfolgt dagegen die Entladung rascher als die Ladung. Durch die Erregung ist offenbar ein wesentlicher Teil der Polarisierbarkeit vernichtet worden. Ladekurve und Entladekurve überschneiden sich in diesem Fall in charakteristischer Weise, da die Entladung durch ihre Diffusionspolarisation noch einen niedervoltigen Schwanz längerer Dauer zeigt, obschon der Beginn der Entladung, durch die Vernichtung fast der gesamten Doppelschichtenkapazität, sehr rasch erfolgt. Die Halbwertszeiten der Lade- und Entladekurven sowie der extrapolar abfallende Anteil der angelegten Reizspannung werden, entsprechend der geringeren Polarisierbarkeit, um so kleiner, je höher die Reizspannung ist. 3. Durch logarithmische Kurvenanalyse wird die Größe der nach einer überschwelligen Durchströmung noch zurückbleibenden Doppelschichtenkapazität dargestellt. Sie beträgt in einem Fall nur 1/3,7 der Kapazität des nicht erregten Nerven. 4. Diese „Auflockerung“ der Membran durch überschwelligen Gleichstrom bleibt am Orte der Durchströmung solange bestehen, wie der Gleichstrom selbst andauert, überdauert also die ausgelöste Aktion. Diese Auflockerung wird daher als eine sich nicht mehr ausbreitende lokale Dauererregung aufgefaßt und in Beziehung zuEbbeckes Anschauungen und zum Kathodenwulst gebracht.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 232 (1933), S. 7-19 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es werden Aktionsströme des Froschnerven beschrieben, welche mit dem Kathodenstrahloszillographen und einem Gleichstromverstärker registriert wurden. Die hierbei gefundenen Aktionsströme hatten Anstiegszeiten von 0,7–0,9 σ bei 16–17° C Temperatur und zeigten typische Nebenwellen, falls der Abstand vom Reiz hinreichend groß war. Bei mechanischer Reizung verläuft der Aktionsstrom langsamer. Reizung sensibler Nerven zeigt keine Besonderheiten, Reizung vom Rückenmark aus läßt eine Übergangszeit an der Synapse bislang nicht erkennen. Wird der Nerv abgefasert und mit hypotonischen Lösungen an einer Stelle behandelt, so tritt an dieser Stelle ein „Konzentrationseffekt am Aktionsstrom“ derart auf, daß der Aktionsstrom eine sehr große positive Nachschwankung erhält, die den negativen Teil weit an Größe und Dauer übertrifft. Diese Nachschwankung läßt sich mit rein kapazitiven Vorstellungen nicht erklären. Sie ist vielmehr nur als Membranvorgang elektrochemischer Art zu deuten. Hinter der mit hypotonischen Lösungen veränderten Nervenstelle zeigt der Aktionsstrom wieder normalen Verlauf.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 232 (1933), S. 20-23 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Polarisationskapazität des Froschnerven wird durch photographische Registrierung der „Anfangszacke“ eines über den Nerven geleiteten Gleichstromes nachgewiesen. Der Nachweis gelingt nicht mehr, sobald der Nerv seiner äußeren Nervenscheide beraubt und auf etwa 1/6 seines Volumens reduziert ist. Die Anwesenheit einer Polarisationskapazität des Nerven läßt sich weiterhin durch photographische Registrierung von Induktionsstromkurven erweisen, wobei durch den Nerven eine gegensinnige, kapazitiv bedingte Stromnachschleife erzeugt wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 232 (1933), S. 782-797 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird der Beginn des Elektrotonus während der ersten Sigmen mit Gleichstromverstärker und Kathodenstrahloszillographen untersucht. Mit einer Dreipunktmethode wird die wahre Entstehungszeit des Elektrotonus in Form einer exponentiellen Ladekurve zu 1–1,5 σ bestimmt. Die Anstiegskurve deutet darauf hin, daß der Beginn des Elektrotonus durch die Aufladung einer definierten Doppelschichtenkapazität von 3–4 · 10−3 μF bedingt ist. Eine eventuelle Aktion erfolgt bei Schwellenreizen erst nach vollendeter Aufladung dieser Doppelschicht. Die physikalischen Bedingungen des Potentialabgriffs werden erörtert. Bei seitlicher Ableitung des Elektrotonus steigt dieser zunächst in einer Exponentialkurve, die sich spiegelbildlich zu der bei der Dreipunktmethode gewonnenen verhält. Er zeigt einen Einschaltstoß, der als Bestandteil des Elektrotonus betrachtet werden muß und zeigt neben der Anode in einer unsteten Übergangsstelle den nachfolgenden Anodenschwung, der bei der Kathode fehlt. Die Höhen des ersten, momentanen Anstiegs sind bei Kat- und Anelektrotonus gleich und gleich dem momentanen Abfall bei beiden im Augenblick der Ausschaltung. Der Anelektrotonus zeigt bei Ausschaltung eine Depolarisationskurve. Bei alten Nerven ähnelt der Katelektrotonus dem Anelektrotonus. Es wird eine elektrotonische Komponente des Aktionsstroms beschrieben, die bei Minimalreizung gefunden wurde und sich wahrscheinlich jeder Aktion überlagert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 233 (1934), S. 229-247 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 234 (1934), S. 737-747 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Es werden Versuche beschrieben, die die physikalischen Abgriffbedingungen des Aktionsstromes erläutern. Je geringer der Widerstand des Meßgerätes ist, desto kleiner wird die scheinbare Aktionsspannung. Dies Verhalten kommt dadurch zustande, daß ein Teil der Aktionsspannung im Kern des Nerven abfällt, und zwar um so mehr, je geringer die äußeren Widerstände für den Stromfluß der Aktionsspannung werden. Die „wahre“ Aktionsspannung ist unmeßbar. — 2. Eine monophasische Ableitung ist nur möglich, wenn das Kern-Hüllenverhältnis über den ganzen Nerven konstant ist. Ändert man es künstlich, so wird die Aktion verzerrt. — 3. Jede künstliche Änderung der Hüllenleitfähigkeit auf einer begrenzten Strecke der Hülle hat Verzerrungen der Aktion zur Folge, die sich alle durch veränderten Abgriff von der Hülle und durch vermehrten Verlust von Spannung im Kern erklären lassen. Positive Vorschläge und Eindellungen lassen sich künstlich hervorrufen; auch polyphasische Bilder entstehen. — 4. Eine Aktion bleibt verkürzt, wenn ie eine kurzgeschlossene Nervenstrecke durchlief. — 5. Alle bioelektrischen Vorgänge, die in situ abgeleitet werden, müssen besonderen Stromlinienanalysen unterworfen werden. Für den Nerven wird eine solche Analyse gegeben.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 233 (1934), S. 700-713 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die in einer früheren Mitteilung enthaltenen oszillographischen Untersuchungen der Gleichstromnervenreizung werden für Induktorund Kondensatorstromstöße erweitert. Es wird bei Durchströmung des Nerven mit diesen Stromformen der zeitliche Verlauf der Membranaufladung mittels einer Dreipunktableitung oszillographiert. Der Anstieg der Membranladung ist dabei durch die Nervenkapazität verzögert. Die resultierende Membranladekurve ist durch Überlagerung der Reizstromkurve und der für Gleichstrom gültigen Membranladekurve bedingt. 2. Die Aktion beginnt stets im aufsteigenden Schenkel der Membranladekurve, nie im absteigenden, obgleich die bis zu Aktionsbeginn geflossenen Strommengen äußerst klein sind. Diese Strommengen betragen vor allem nur einen Bruchteil der bei unterschwelligen Stromstößen geflossenen Strommengen. Dieses Verhalten läßt darauf schließen, daß nur das Erreichen einer bestimmten Schwellenladung, nicht einer Schwellenstrommenge, für den Reizerfolg charakteristisch ist. 3. Im Schema läßt sich zeigen, daß auch für die vorliegende Theorie der Kondensatorreizung die Schwellenspannung um so größer, die Nutzzeit um so kleiner sein muß, je kleiner der Reizkondensator ist. 4. Es werden ältere Untersuchungen, vor allem vonErlanger undBlair, mit der vorliegenden Darstellung des Reizverlaufes in Einklang gebracht.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Reviews of physiology, biochemistry and pharmacology 36 (1934), S. 151-248 
    ISSN: 1617-5786
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...