Electronic Resource
Springer
The European physical journal
2 (1920), S. 181-191
ISSN:
1434-601X
Source:
Springer Online Journal Archives 1860-2000
Topics:
Physics
Notes:
Zusammenfassung 1. Zinksulfide mit verschiedenen Metallzusätzen zeigen im Lichte eine erhebliche Zunahme ihrer Leitfähigkeit. Vgl. Tabelle 2. 2. Bei niedrigen Feldstärken (etwa 1000 Volt/cm) zeigt die Erscheinung formal die gleiche spektrale Verteilung, wie der normale Photoeffekt, d. h. im wesentlichen einen kontinuierlichen Anstieg mit zunehmender Frequenz. Bei hohen Feldstärken (etwa 104 Volt/cm) zeigt die spektrale Verteilung formal durchaus den Verlauf, als wenn sich dem normalen Photoeffekt ein ihn stark übertreffender selektiver überlagert). Vgl. Fig. 3. 3. Die Lage dieses selektiven Maximums wird vom Metallzusatz bestimmt. Vgl. Fig. 4 bis 7. 4. Die Erregung der Leitfähigkeit im Lichte hat die gleiche Ursache, wie die Erhöhung der Dielektrizitätskonstante. Doch sind beide Erscheinungen voneinander unabhängig. Vgl. § 12.
Type of Medium:
Electronic Resource
URL:
http://dx.doi.org/10.1007/BF01329030
Permalink
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