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  • 1920-1924  (3)
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Graefe's archive for clinical and experimental ophthalmology 106 (1921), S. 1-9 
    ISSN: 1435-702X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Graefe's archive for clinical and experimental ophthalmology 112 (1923), S. 152-186 
    ISSN: 1435-702X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Graefe's archive for clinical and experimental ophthalmology 114 (1924), S. 192-211 
    ISSN: 1435-702X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Fassen wir die Untersuchungsergebnisse zusammen, so ergibt sich folgendes: 1. Die Marchi-Methode ist geeignet, den Faserverlauf in der Netzhaut des Kaninchens genauer kennenzulernen. 2. Die peripheren Netzhautpartien entstammenden Fasern halten sich weder an die Innen- noch an die Außenschicht. 3. Die einem gewissen Sektor entstammenden Fasern legen sich papillenwärts über die Fasern aus dorsalen Quadranten und werden von den ventralen Fasern überdeckt. 4. Die am Papillenrande zusammengedrängten Faserbündel bleiben im Sehnerven nicht beisammen, wie auchBest hervorhob. 5. Der Sehnervenquerschnitt ist keinem Abklatsch der Netzhaut ähnlich. 6. Auch gibt er kein invertiertes Bild der Netzhaut. 7. Es besteht wohl eine gröbere topographische Übereinstimmung zwischen Retinasektoren und Opticusquadranten. 8. Für das Studium der genaueren Topographie sind die Degenerationen bei kleinen peripheren Netzhautverletzungen am geeignetsten. 9. Es ist wahrscheinlich, daß die Sehnervenfasern in der Netzhaut und beim Übertritt in den Sehnerven sich in der Weise neben- und übereinanderlagern, daß die Sektoren im Sehnerven wie zusammengefaltet repräsentiert sind; obwohl eine reine Fältelung, wie diese im Sehnerven mancher Fische angetroffen wird, hier wohl nicht besteht, liegt die Vermutung nahe, daß dasPrinzip jener Fältelung bei der Faseranordnung im Sehnerven des Kaninchens beibehalten worden ist.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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