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  • 1910-1914  (7)
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 70 (1912), S. 343-350 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 70 (1912), S. 323-342 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 70 (1912), S. 351-368 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es hat sich eine derartige Analogie zwischen der Wirkung elektrischer Vagusreizung einerseits, des Pilokarpins und Muskarins andererseits ergeben, daß wir nicht anstehen letztere als Vagusreizung aufzufassen. Ihren Sitz verlegen wir in die Nervenmuskelverbindung. Die Analogie erstreckt sich auch auf die Änderung der Erregbarkeit des Vagus namentlich auf die Aufhebung der hemmenden Vaguswirkung; sie kommt wie im Verlaufe der Vergiftungen so auch während elektrischer Vagusreizung vor und ist nachweisbar bei Superposition von elektrischem Vagusreiz und von Giftreiz auf elektrische Vagusreizung und auf Giftreiz. Darnach dürfen wir auch die Erregbarkeitsänderung des Vagus durch die Gifte auf deren Vagusreizung zurückführen. Es erübrigt nun noch, auf die inverse Vaguswirkung, nämlich auf die Pulsbeschleunigung einzugehen, wie sie als Folge von Vagusreizung im Laufe der besprochenen Vergiftung vorkommt. Sie ist ein fast regelmäßiges Vorkommnis beim Frosch und hat ebenfalls ein physiologisches Vorbild darin, daß bei diesem auch der unvergiftete Vagus oft von vorneherein beschleunigt und daß auch Reizung des Vaguszentrums, wie dies in der 1. Mitteilung bereits besprochen wurde, von Beschleunigung der Herztätigkeit gefolgt sein kann. Beim Warmblüter habe ich in Überstimmung mit Harnack und Meyer eine Pulsbeschleunigung nie beobachtet.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 62 (1910), S. 159-169 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An sich ganz unwirksame Gaben von Cocain steigern in hohem Maß die Adrenalinwirkung und zwar nach Intensität wie Dauer. Festgestellt wurde dies für die Wirkung auf Blutgefäße, Harnblase und Auge. Die Tatsache, daß die blutdrucksteigernde Wirkung des Adrenalins nach subkutaner Injektion erst bei gleichzeitiger Anwendung kleinster, an sich selbst ganz wirkungsloser Cocaindosen sicher hervorgerufen, mindestens nach Intensität und Dauer enorm gesteigert werden kann, fordert zur Anwendung dieser Kombination in der Praxis auf.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 62 (1910), S. 180-185 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    Pflügers Archiv 158 (1914), S. 29-40 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 158 (1914), S. 155-188 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Der Glykogengehalt von Kaninchenherzen ist vor und nach Durchströmung im Locke'schen Apparat annähernd der gleiche; es wird also bei der Durchströmung Glykogen nicht angegriffen. 2. Der Glykogengehalt von Herzen adrenalinvorbehandelter Kaninchen ist annähernd ebensogross wie der normaler; auch er wird bei der Durchströmung nicht geringer. 3. Bei Durchströmung mit glukosefreier Locke-Lösung verlieren sowohl normale wie Adrenalinherzen fast völlig ihr Glykogen, auch dann, wenn statt mit Sauerstoff mit Stickstoff oder wenn mit calciumfreier oder mit lävulosehaltiger Locke-Lösung durchströmt wird; es ist also der Glykogenschwund unabhängig von der Grosse des Glukosebedarfs, abhängig allein davon, ob Glukose in der Lösung vorhanden ist oder nicht. 4. Hat man durch glukosefreies Regime normale und Adrenalinherzen fast glykogenfrei gemacht und durchströmt sie nunmehr mit glukosehaltiger Lösung, so spaltet auch dann das Adrenalinherz weniger Glukose als das normale; es besteht also beiersterem eine primäre Schwächung der Fähigkeit, Glukose zu spalten. 5. Diese lässt sich auf verschiedene Weise beeinflussen: Steigerung der Herztätigkeit, hervorgerufen durch Adrenalinzusatz bzw. Durchströmung mit Tyrode-Flüssigkeit, und Durchströmung mit Locke-Lösung ohne Sauerstoff steigert die Grösse der Zuckerspaltung durch die Herzen adrenalinvorbehandelter Tiere ebenso sehr wie die durch die Herzen normaler Tiere. Herabsetzung der Kalikonzentration der Locke-Lösung, die ohne Einfluss auf die Grosse der Zuckerspaltung normaler Herzen ist, hebt die adrenalinvorbehandelter Herzen auf die Norm. Durchströmung mit calciumfreier Locke-Lösung steigert deren Glukosesp altung ebenfalls, wenn auch nicht in gleichem Maasse. 6. Wird die Flüssigkeit, nachdem das Herz damit durchströmt wurde, bei 38°s stundenlang stehengelassen, so schwindet kein Zucker daraus. Wird sie dagegen im Apparat oder ausserhalb desselben bei Gegenwart von Sauerstoff oder bei Verdrängung desselben durch Stickstoff geschüttelt, so schwindet mitunter Glukose, ganz regelmässig, wenn die benutzte Flüssigkeit statt 0,04% nur 0,02% Kaliumchlorid enthält. Dieser Glukoseschwund ist an die Gegenwart geformter Elemente gebunden, die vom Herzen in die Flüssigkeit übergetreten sind; denn die durch Zentrifugieren gewonnene klare Flüssigkeit hat keine glykolytischen Eigenschaften mehr.
    Type of Medium: Electronic Resource
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