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  • 1890-1899  (17)
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Development genes and evolution 2 (1895), S. 268-280 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 1. Kernlose Eifragmente, monosperm befruchtet, vermögen sich zu furchen, und zwar wurde Furchung bis zu 16 Zellen an ihnen beobachtet. 2. Einige dieser Stücke hatten die Größe von Fragmenten, welche, wenn kernhaltig, noch normale kleine Larven liefern. 3. Die Spermatozoa von Echinus dringen in kernlose Eifragmente von Sphaerechinus ebenso schwer ein, wie in kernhaltige Fragmente oder in ganze Eier desselben. 4. Die Bastardlarven von Sphaerechinus-Echinus (wie von Sphaerechinus-Strongylocentrotus) sind in ihrer Skeletbildung sehr variabel. 5. Unter denselben finden sich viele mit reinem Echinustypus, wie auchSeeliger gezeigt hat. 6. Alle diese Resultate zusammengenommen zeigen, dassBoveri's Versuch zwar nicht von vorn herein unmöglich, aber in seiner jetzigen Gestalt auf ungenügende und falsche Schlussfolgerungen basirt ist.
    Notes: Summary 1. Non-nucleated fragments of the egg fertilized by one spermatozoon may segment and such pieces have been found as late as the 16-cell-stage. 2. Some of the fragments were large enough, judging from the results of the development of nucleated fragments, to produce “partial larvae”. 3. The spermatozoa of Echinus enter with the same difficulty the non-nucleated fragments of Sphaerechinus that they do the nucleated fragments and whole eggs. 4. The crossed larvae of Sphaerechinus and Echinus (and also Strongylocentrotus lividus and Sphaerechinus) show a great amount of variability in the skeleton. 5. Amongst the crossed larvae a large percentage of forms showing the pure Echinus-type of skeleton will be found. The same resultSeeliger has obtained. 6. The results taken all together do not exclude the possibility ofBoveri's experiment, but they show thatBoveri's conclusion rests on insufficient and unsound evidence.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 2 (1895), S. 65-71 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Unter gewissen Umständen können zwei (oder mehr Eier, wahrscheinlich auf dem Blastulastadium, mit einander verschmelzen und eine einzige mehr oder weniger kuglige Blastula bilden. Stets finden in solcher Doppelblastula zwei Darmeinwucherungen statt. Oft überholt die eine Einwucherung die andere im Wachsthum, und um erstere als Centrum formt sich dann die ganze (doppelte) Wandung zu einer einzigen Larve um. Ein Skelet reicht durch die ganze Länge einer solchen Larve; das Rudiment eines zweiten Skelets kann auch vorhanden sein.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 2 (1895), S. 81-126 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Das Volumen der kleinsten aus Eifragmenten erhaltenen Gastrulae beträgt weniger als 1/64 vom Volumen normaler Gastrulae. Das Volumen von Eifragmenten, welche solche Gastrulae producirten, schwankt zwischen 1/40 und 1/50 vom Eivolumen. 2. Die Zahl der Zellen in Blastulis, welche aus Eifragmenten erhalten sind, steht im Verhältnis zur Größe der Blastula, indem die Grenze der Theilbarkeit jeder Zelle durch das Verhältnis von Kern zu Protoplasma bestimmt ist. 3. In kleinen Blastulis sind auch die Kerne kleiner als in normalen Blastulis, die definitive Größe der Zellen ist wahrscheinlich auch kleiner als normaler Weise. 4. Eine isolirte Blastomere des Zweizellenstadiums bildet eine Blastula mit der Hälfte der normalen Zellenzahl, eine Blastomere des Vierzellenstadiums ergiebt ein Viertel der normalen Zahl der Zellen oder etwas mehr, und eine solche des Achterstadiums kann zwar 1/8 der normalen Zahl produciren, bildet aber meist mehr. Die isolirten Blastomeren des 2-, 4- und 8-zelligen Stadiums bilden sämmtlich ganz kleine Gastrulae. 5. Fragmente der Blastulawandung bilden, wieDriesch gezeigt hat, Gastrulae. Die Zahl der Zellen in solchen Gastrulis steht im Verhältnis zur Größe der Fragmente. 6. Die kleinen aus Eifragmenten erhaltenen Blastulae bilden die normale Zahl von Entodermzellen ohne Beziehung zur Größe der Blastula oder zur Zahl ihrer Zellen. 7. Der Grund für das Unvermögen isolirter Blastomeren von späterem als dem achtzelligen Stadium, gastrulae zu bilden, liegt darin, dass solche Blastomeren unfähig sind, die für das nächste ontogenetische Stadium nöthige Anzahl von Zellen zu produciren.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 2 (1895), S. 216-224 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 2 (1895), S. 257-267 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Wandungsstücke zerschüttelter schwimmender Blastulae ordnen sich zu neuen Kugeln, von denen die größeren gastrulieren;Driesch zeigte dasselbe durch Zerschneiden der Blastulae. 2. Die kleinen Blastulae haben das Bestreben, die normale Zahl von Zellen oder mindestens eine relativ genommen weit größere Zahl als normal zu invaginiren. 3. Die Blastula von Sphaerechinus besteht aus ungefähr 500 Zellen und invaginirt 1/10 davon, also 50; diejenige des Echinus besteht aus 1000 Zellen und stülpte ebenfalls 1/10 davon ein, also 100. 4. Wenn Blastulae nach vollendeter Mesenchymbildung oder junge Gastrulae geschüttelt werden, so bildet sich eine abweichende Larvenform wegen des Mangels des Skelets aus. 5. Fragmente der Gastrulawand bilden weder, echte Blastulae noch Gastrulae (cf.Driesch). 6. Isolirte Archentera entwickeln sich nicht weiter. 7. Gastrulae ohne oder mit ausgestülptem Urdarm erreichen die definitive Körperform.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 5 (1897), S. 570-586 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 1. Stücke vom Vorderende von Allolobophora foetida, die weniger als 13 Segmente enthalten, regeneriren selten, wenn überhaupt, nach rückwärts; dagegen können solche Stücke sehr rasch vordere Segmente regeneriren, falls diese abgeschnitten werden. Es geht daraus hervor, dass das Unvermögen der Vorderstücke, hinten zu regeneriren, nicht direkt von der Größe des Stückes abhängt. 2. Vorderenden mit 13–30 Segmenten regeneriren zuweilen das Hintertheil, aber erst nach langer Zeit, und zwar ist im Allgemeinen je kürzer das Stück (d. h. je näher der Schnitt dem Vorderende) desto länger die Pause bis zum Beginne der Regeneration, und desto spärlicher sind die Stücke, die überhaupt regeneriren. 3. Ähnlich bilden sehr kurze Hinterstücke kein neues Vordertheil, längere Stücke vom Hinterende regeneriren gelegentlich, aber erst nach langer Zwischenpause. Im Allgemeinen ist, je kürzer das hintere Stück, desto länger die Frist, nach welcher das Stück nach vorn zu regeneriren anfängt. 4. Die Experimente zeigen, dassWeismann's Annahme latenter Zellen zur Erklärung der Regenerationserscheinungen nicht ausreicht, da sie über die Verzögerung in der Regeneration eines verlorenen Theils unter den oben angegebenen Umständen keine Rechenschaft zu geben vermag. 5. Kurze Stücke aus der Mitte des Wurmes regeneriren zuweilen sowohl vorn als hinten. 6. Schneidet man einen Wurm in zwei Stücke und dann noch einmal das Vorderende des vorderen Stückes weg, so wird das Mittelstück nach hinten in gleicher Ausdehnung und Zeit regeneriren, als wenn das Vorderende nicht abgeschnitten worden wäre. 7. Wenn die Hinterenden zweier Würmer zusammengenäht werden und man dann an einem der Enden ein Stück abschneidet, so ist der regenerirte Theil entsprechend dem entfernten, d. h. ein neues Hinterende; nicht aber wird ein neuer Kopftheil regenerirt.
    Notes: Summary 1. Pieces of the anterior end of Allolobophora foetida containing less than thirteen segments rarely, if ever, regenerate posteriorly, yet such pieces can regenerate very quickly anterior segments if these are cut off. The result shows that the lack of power of the anterior pieces to regenerate posteriorly does not depend, directly, on the size of the piece. 2. Anterior ends containing from thirteen (?) to thirty segments sometimes regenerate posteriorly, but only after a long time and in general, the shorter the piece (i. e. the nearer the cut to the anterior end) the longer the interval before it begins to regenerate, and the fewer the pieces that regenerate at all. 3. Similarly very short posterior pieces do not regenerate anteriorly, longer pieces from the posterior end regenerate occasionally, but only after a long interval of time. In general the shorter the posterior piece the longer the time before the piece begins to regenerate anteriorly. 4. The experiments show thatWeismann's hypothesis of latent cells is insufficient to explain the phenomena of regeneration, because it can not account for the delay in regeneration of a lost part under the circumstances given above. 5. Short pieces from the middle of the worm sometimes regenerate both anteriorly and posteriorly. 6. If a worm be cut in two pieces and then the anterior end be cut off again from the anterior piece, the middle piece will regenerate posteriorly at the same rate and time as though the anterior end had not been cut off. 7. If posterior ends of two worms be sewed together and if then one of the ends has a part cut off, the part that regenerates is like the part removed; i. e. a new posterior end, and not a new head, regenerates.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 3 (1896), S. 269-294 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 3 (1896), S. 339-361 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 7 (1898), S. 364-397 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 8 (1899), S. 448-539 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Summary The last two experiments show that after 4 1/2 hours in the solutions employed the unfertilized eggs divided excellently when returned to sea-water. The last experiment shows that potassium chloride, 1.5%, gives the same results as the other salts.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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