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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Der Internist 40 (1999), S. 747-755 
    ISSN: 1432-1289
    Keywords: Schlüsselwörter Cor pulmonale ; Therapie ; Lungenembolie ; Therapie ; pulmonale Hypertonie ; Therapie ; Prostanoide ; Kalziumantagonisten ; Stickstoffmonoxid (NO)
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zum Thema Wer Patienten mit pulmonaler Hypertonie behandelt, weiß um die Schwierigkeiten der Therapie mit Vasodilatatoren zur Drucksenkung in der pulmonalen Strombahn. Das liegt natürlich auch daran, daß die chronische pulmonale Hypertonie letztlich einen Endzustand verschiedener pulmonaler Krankheitsbilder darstellt. Des weiteren haben die Pharmaka, die den pulmonalarteriellen Druck senken, zum Teil ganz erhebliche unerwünschte Nebenwirkungen, wirken oft nur für kurze Zeit und müssen bei längerer Anwendung progressiv höher dosiert werden. Auch auf diese Problematik wird and dieser Stelle eingegangen. Dennoch gibt es Substanzen, die sehr wohl zur Akuttherapie pulmonal-hypertensiver Krisen einzusetzen sind, aber auch solche, die bei chronischer pulmonaler Hypertonie positive Effekte haben, wenn die Patienten „Responder” sind und unter kontrollierten Bedingungen der pulmonal-vaskuläre Widerstand um mehr als 20% absinkt. Unter Einbeziehung pathophysiologischer Mechanismen befaßt sich diese Arbeit vorwiegend mit folgenden Vasodilatatoren: orale Kalziumantagonisten, inhalatives Stickstoffmonoxid (NO), intravenöses Prostazyclin und inhalative Prostanoide. Außerdem werden Sauerstoffinsufflation und maschinelle Atmung kurz behandelt, wozu aber auch auf die Arbeit von D. Köhler et al. in diesem Heft des INTERNIST verwiesen sei.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Der Internist 38 (1997), S. 453-460 
    ISSN: 1432-1289
    Keywords: Schlüsselwörter Stickstoffmonoxid ; ARDS ; Stickstoffmonoxid ; pulmonale Hypertonie ; NO ; ARDS ; NO ; pulmonale Hypertonie ; Pulmonale Hypertonie ; Stickstoffmonoxid ; ARDS ; Stickstoffmonoxid ; Prostaglandin ; ARDS ; Prostaglandin ; pulmonale Hypertonie
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Gerade die hohe Letalität des Adult Respiratory Distress Syndrome (ARDS) und der schweren pulmonalen Hypertonie läßt sich nach neuen Behandlungsmethoden suchen, mittels derer möglichst selektiv eine pulmonale Vasodilatation und ein besserer Gasaustausch erzielt werden könnten. Daß Stickstoffmonoxid (NO), am besten inhalativ appliziert, hier eine therapeutische Option sein könnte, liegt nahe. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die NO-Wirkungen und die leider erheblichen Nebenwirkungen im pulmonalen Bereich. Es wird aber auch auf andere Möglichkeiten hingewiesen, besonders auf Prostaglandine, die ebenfalls im c-GMP- und c-AMP-Signaltransduktionsweg bei der Modulierung des Tonus der glatten Gefäßmuskulatur wirksam eingesetzt werden können.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Der Internist 38 (1997), S. 541-552 
    ISSN: 1432-1289
    Keywords: Schlüsselwörter Schock ; septischer ; Schock ; Therapie ; Endotoxine ; Zytokine ; Immunmodulation ; Therapie ; Immunmodulation
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zum Thema Der klinische Verlauf des septischen Schocks, der auch heute noch mit einer extremen Letalität von 40–80% einhergeht, läßt sich im pathogenetischen Verlauf vereinfachend in 3 Stadien einteilen: (1.) Einschwemmung von Keimen und Toxinen, (2.) Zytokinfreisetzung und (3.) Aktivierung sekundärer Mediatorsysteme und damit verbundene Mikrozirkulationsstörung sowie Zellschädigung. Daß die Sepsisinzidenz ständig zunimmt, wird erklärt mit der immer weiter verbreiteten Keimeinschwemmung durch invasivere therapeutische und diagnostische Maßnahmen, mit der steigenden Anzahl von chronisch kranken Patienten und mit der zunehmenden Verbreitung immunsuppressiver Behandlungsformen. Die bessere Beherrschung der initialen Sepsisphase durch organ- und kreislaufsupportive Maßnahmen läßt mehr Patienten das kritische Frühstadium überstehen und in ein protrahiertes Bild übergehen – das „chronische Sepsissyndrom”. In dieser ausführlichen Übersicht werden eingehend und kritisch die immunmodulierenden Therapiekonzepte dargelegt, mittels derer man den Sepsisverlauf mit der kaskadenartigen Ausschüttung von Endotoxin, Zytokinen und anderen Mediatorsubstanzen zu beeinflussen versucht. Die vorgelegten Ergebnisse, ob in der klinischen Anwendung erfolgreich oder nicht, tragen viel zum Verständnis des Pathogenese des septischen Schocks bei.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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