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    Digitale Medien
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    Springer
    Der Radiologe 40 (2000), S. 429-436 
    ISSN: 1432-2102
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Beckenboden ; Anatomie ; Schnittbildanatomie ; Funktion ; Key words Pelvic floor ; Anatomy ; Anatomic planes ; Shape ; function
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Pelvic floor. Anatomy of the pelvic floor seemed to be clearly. In opposite the physiology of the Levator ani and the endopelvic fascia is not yet fully understood. Especially the anatomic form of the levator plate does not conform with physiologic concepts. Pelvic structures. Pelvic structures can be divided in three groups: the hollow organs, the endopelvic fascia and the muscles. The M. levator ani is the muscle of the pelvic diaphragm. Its parts were given different names (Fig. 1, 4) depending on their function or localization. In anatomic studies the pelvic floor is described as bassin-shaped. In contrast to the anatomic results based upon the evaluation of cadavers, dynamic MRI gave different concepts: at rest the levator ani probably has the shape of a dome and differ when contract. The urogenital diaphragm is mostly a fascia and containts only fair muscular components. Therefore, many authors do not accept the term “diaphragm” and the physiologic function is still a matter of discussion. The endopelvic fascia has to fix the organs in the pelvis and forms “streets” for vascular and nervous supply. Conclusion. Describing anatomic structures in the common planes (transversal, sagittal, frontal) will help to understand CT- and MRI-imaging.
    Notizen: Zusammenfassung Beckenboden. Der Beckenboden ist muskulär-bindegewebiger Abschluss der abdominalen Körperhöhle. Neben dem Aufrechterhalten einer kontinuierlichen Kontraktion zur Sicherung einer physiologischen Organtopographie hat er eine wichtige Bedeutung für den Erhalt der Kontinenz. Strukturgruppen. Im kleinen Becken finden sich im Wesentlichen 3 anatomisch und funktionell unterschiedliche Strukturgruppen: die Hohlorgane des Urogenitalsystems und das Rektum, das rhabdomuskuläre System der quer gestreiften Muskeln und das Beckenbindegewebe mit dem lissomuskulären System aus quer gestreiften und glatten Muskelfasern. Die Muskeln des Beckenbodens bestehen im Wesentlichen aus dem M. levator ani mit seinen Anteilen und dem Diaphragma urogenitale. Aus anatomischer Sicht wird die Form des Beckenbodens im Allgemeinen mit einem nach hinten flacher werdenden Trichter verglichen. Dynamische MRT-Untersuchungen stellen dies in Frage und lassen ihn – je nach Spannungszustand – als Platte oder sogar nach kranial gewölbt erscheinen. Beckenbindegewebe. Das Beckenbindegewebe ist heterogen zusammengesetzt. Es enthält Gefäße und Nerven sowie Konglomerate glatter Muskelzellen. Neben einer gewissen Fixierung der inneren Organe stellt es die Leitstrukturen f¨r Blutversorgung und Innervation dar. Resümee. Abgesehen von einer Übersicht über die anatomischen Verhältnisse bei der Frau wird v. a. die Schnittbildanatomie präsentiert.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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