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    Digitale Medien
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    Springer
    Der Chirurg 70 (1999), S. 493-496 
    ISSN: 1433-0385
    Schlagwort(e): Key words: Assessment center ; Leadership ; Personnel selection ; Employment. ; Schlüsselwörter: Assessment Center ; Chefarzt ; Auswahlverfahren ; Beruf.
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung. Was Anfang dieses Jahrhunderts als Rekrutierungsverfahren für den Offiziersnachwuchs perfektioniert wurde, wird seit den 60 er Jahren immer häufiger auch von Wirtschaftsunternehmen eingesetzt: das Assessment Center (AC) als Auswahlverfahren für Bewerberinnen und Bewerber um eine neue berufliche Position. Auch im medizinischen Bereich kommt dem AC eine zunehmende Bedeutung zu, seitdem die Betonung marktwirtschaftlicher Prinzipien zu einer Änderung des Anforderungsprofils an Chefärzte geführt hat. Selbst wenn das klassische AC nach wie vor nur ausnahmsweise zum Einsatz kommt, bedienen sich Kliniken bei Bewerbungsverfahren zunehmend der professionellen Unterstützung von Unternehmensberatungen. Bei diesen gehören die Grundelemente des AC zum selbstverständlichen Rüstzeug. Betroffenen Kolleginnen und Kollegen kann daher ein Studium des AC nur wärmstens empfohlen werden.
    Notizen: Summary. The assessment center (AC), which played an important role in the recruitment of officers at the beginning of the century, nowadays is used in the business for the selection of managers. Also in the medical institutions the AC is of increasing significance, since the accentuation of economic aspects have led to a change in the qualities expected of a physician in chief. Usually the AC in the classic form is not applied; more often, hospitals take advantage of professional counselors who obviously use the basic elements of the AC. Physicians who are concerned are recommended to study the essence of the AC.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): Dynamic hip screw ; Different osteotomies ; Stability examination ; Loading capacity
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung An 32 Leichenfemora wurden durch standardisierte Osteotomien stabile, relativ instabile und völlig instabile Frakturen (nach Evans) imitiert. Nach Versorgung durch DHS-Osteosynthese wurden die Präparate einer Stabilitätsprüfung unterzogen. Zyklische Belastungen wurden jeweils um 500 N bis zur maximalen Belastbarkeit (Bruchlast) gesteigert. Zudem wurde die plastische Verformung bei 2000N gemessen. Dabei ergaben sich keine signifikanten Unterschiede zwischen den 3 Osteotomieformen. Die mittlere maximale Belastbarkeit war allerdings bei der Gruppe mit de m völlig instabilen Osteotomietyp statistisch signifikant kleiner als die bei den beiden anderen Gruppen. Jedoch erlaubt selbst der bei der Bestimmung der maximalen Belastbarkeit ermittelte niedrigste Einzelwert mit 2275 N dem Normalgewichtigen postoperative Vollbelastung.
    Notizen: Abstract Standardized osteotomies were performed to mimic fractures classified as (a) stable, (b) partly unstable and (c) complete unstable (according to Evans) in 32 postmortem femoral bones. The stability of all preparations was examined after the performance of an osteosynthesis with a dynamic hip screw. Cycled loadings were increased stepwise every 500 N to the maximum loading capacity (load of facture). In addition, the distorsion at 2000 N was measured. There were no statistically significant differences between the three groups (a), (b), and (c). The average maximum load capacity was significantly lower in group (c) than in groups (a) and (b). Nevertheless, the lowest value (2275 N) recorded for the maximum loading capacity in our study means that in a normal weight person full weight-bearing can be allowed postoperatively.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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