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  • 1
    ISSN: 0009-286X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Industrial Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Eine Umlaufapparatur wird beschrieben, bei welcher der aus der Flüssigkeit gebildete Dampf nach seiner Kondensation total verdampft und in diesem Zustand der Flüssigkeit des Gleichgewichtsgefäßes zugeführt wird. Ein vertikal gestellter Magnetrührer sorgt zusätzlich für eine kräftige Durchmischung der Flüssigkeit und einen innigen Kontakt zwischen Dampf und Flüssigkeit. Es ist gelungen, durch eine bestimmte Konstruktion der Entnahmehähne bei der Probenentnahme eine Verunreinigung der Flüssigkeit durch das Dichtungsmedium zu verhindern, so daß die Proben ohne weiteres während des Stoffumlaufes entnommen werden können. Durch das Prinzip der Totalverdampfung und entsprechende apparative Anordnungen wird eine relativ rasche Gleichgewichtseinstellung erreicht.
    Zusätzliches Material: 3 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 160 (1942), S. 74-82 
    ISSN: 0021-8383
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Chemie Ingenieur Technik - CIT 32 (1960), S. 513-517 
    ISSN: 0009-286X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Industrial Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Der Einfluß einer Zusatzkomponente auf die Änderung der Aktivitätskoeffizienten und mithin auf die relative Flüchtigkeit wurde bei der Trennung eines Aceton/Methylacetat-Gemisches durch azeotropextraktive Rektifikation mittels Wasser quantitativ ermitteltÜberarbeitete und ergänzte Fassung eines Vortrages des Autors, gehalten bei der internen Fachsitzung des Ausschusses Destillation, Rektifikation und Extraktion der VDI-Fachgruppe Verfahrenstechnik am 24. April 1956; vgl. auch diese Ztschr. 28, 588 [1956].
    Zusätzliches Material: 15 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
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    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Chemie Ingenieur Technik - CIT 36 (1964), S. 736-740 
    ISSN: 0009-286X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Industrial Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Die Entwicklung in der Synthese hochmolekularer Stoffe hat zahlreiche Produkte hervorgebracht, aus denen nicht-poröse Membranen hergestellt werden können. Besitzen diese Membranen, die chemisch indifferent, mechanisch und thermisch stabil sein müssen, selektive Durchlässigkeit für bestimmte Gase, Dämpfe und Flüssigkeiten, so können sie zur Trennung von Gemischen dienen. Die Permeation tritt damit neben die anderen Trennverfahren und ist besonders bei der Zerlegung schwer trennbarer homogener Systeme bedeutsam, wie z. B. bei Gemischen, deren Komponenten nahe beieinanderliegende Siedepunkte haben. Teil 1 dieser Arbeit befaßt sich mit dem Transportmechanismus der Permeation, der sich aus Diffusions- und Absorptionsvorgängen zusammensetzt. In dem für später vorgesehenen zweiten Teil soll gezeigt werden, durch welche Faktoren der Permeationskoeffizient beeinflußt wird. Im dritten Teil soll schließlich auf die Stofftrennung durch Permeation eingegangen werden.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Chemie Ingenieur Technik - CIT 36 (1964), S. 916-921 
    ISSN: 0009-286X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Industrial Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Im ersten Teil dieser Arbeit wurde gezeigt, daß der Permeationskoeffizient das Produkt aus Diffusions- und Löslichkeitskoeffizient ist. Jetzt wird im zweiten Teil untersucht, wie der Permeationskoeffizient vom Druck, von der Temperatur und den Eigenschaften der beteiligten Stoffe  -  also Membran und permeierendes Medium  -  abhängt. Dazu wird die Abhängigkeit des Diffusions- und Löslichkeitskoeffizienten einzeln betrachtet und schließlich die Auswirkung auf den Permeationskoeffizienten verfolgt.  -  Im dritten, noch folgenden Teil der Arbeit soll dann beschrieben werden, wie die Eigenschaft von Membranen, eine selektive Permeationswirkung auszuüben, zur Stofftrennung ausgenutzt werden kann.
    Zusätzliches Material: 11 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Chemie Ingenieur Technik - CIT 36 (1964), S. 1028-1033 
    ISSN: 0009-286X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Industrial Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Nachdem in den vorangegangenen Teilen der Arbeit die Transportmechanismen bei der Permeation und die Abhängigkeit des Permeationskoeffizienten eingehend beschrieben wurden, wird nunmehr im dritten Teil die Permeation als Verfahren zur Stofftrennung behandelt. Für zwei extreme Fälle  -  nämlich vollständige Durchmischung des strömenden Stoffgemisches auf beiden Seiten der Membran und vollständige Nicht- Durchmischung  -  werden Gleichungen zur Berechnung der einstufigen Permeation abgeleitet und zusammengestellt. Ferner wird eine Übersicht über die Fälle gegeben, in denen die selektive Permeation bereits zur Stofftrennung benutzt worden ist.
    Zusätzliches Material: 7 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
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    Chichester : Wiley-Blackwell
    Organic Magnetic Resonance 31 (1993), S. S27 
    ISSN: 0749-1581
    Schlagwort(e): 1H 2D NMR ; Ferredoxins ; Iron-Sulphur Redox protein ; Clostridium ; Chemistry ; Analytical Chemistry and Spectroscopy
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: A 1H 2D NMR investigation of the oxidized 2[4Fe-4S] ferredoxins from Clostridium pasteurianum and C. acidurici was carried out. Sequential assignments through standard HOHAHA and NOESY procedures were obtained for the 2-7, 23-36 and 52-55 sequence segments of both proteins. Additional assignments of the 15-17 and 44-46 segments, linking the clusters, and of a few other residues were made by taking advantage of sequence differences between the two proteins. In summary, only the immediate vicinity of the cysteine ligands could not be identified by the procedure. In these small 2[4Fe-4S] ferredoxins, a large proportion of the resonances is sensitive to the presence of the paramagnetic centres and does not easily display NOE correlations. Nevertheless, long-range NOE peaks that could be observed shed light on the solution structure of these proteins. The close interaction between the N- and C-termini, previously evidenced by x-ray crystallography, was confirmed for both proteins in solution. Small differences between the ferredoxins from C. pasteurianum and C. acidurici were detected in the flexible and variable external 25-30 loop and also in the region separating the clusters. These differences may correlate with small dissimilarities previously observed between some properties of these ferredoxins.
    Zusätzliches Material: 5 Ill.
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  • 8
    ISSN: 0365-9631
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
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