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  • 1
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 219 (1934), S. 301-304 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Additional Material: 1 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 226 (1935), S. 23-32 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Reines Chrom läßt sich durch Reduktion des wasserfreien Chlorids oder des reinen Oxyds (aus CrO33) gewinnen. Man kann dabei entweder die Druckreduktion in der Bombe anwenden, wobei die Chromverbindung mit, zweimal destilliertem Calcium in Form von Preßlingen zur Umsetzung gebracht wird. Hierbei entstehen Metallkörner bis zu Bohnengröße, die in allen Fällen warm schmiedbar sind. Diese Körner lassen aber die weitere Verarbeitung auf regelmäßig geformte Walzkörper nicht zu, weil sie sich nicht, brikettierrn lassen. Nimmt man die Reduktion mit Calcium, nach dem Vorschlag von Marden in Salzschmelzen, beispielsweise Calciumchlorid, vor, so findet keine Drucksteigerung statt, und man erhält brikettierbares Pulver. Man kann entweder in einer leichten, geschlossenen Bombe an der Luft erhitzen (nach MANDEN), wobei die Bombe den Luftabschluß besorgt. Besser aber verfährt man nach dem oben beschriebenen Verfahren, wonach die Reduktion des Chromoxyds mit Ca innerhalb einer Ba-Chlorid-Ca-Chloridschmelze: erfolgt, unter Verwendung eines offenen Tiegels, der durch Hochfrequenz unter Argon erhitzt wird. Das nach Lösen mit salpetersäurehaltigem Wasser gewonnene Pulver wird ein zweites Mal mit Salz und wenig Calcium reduziert, urn restliche Oxyde zu beseitigen. Es 1äßt sich nach dem Pressen bei 1300° im Hochvakuum entgasen, und wird unter geringem Argondruck bei 1600-1700° dicht, gesintert. Dei Sinterkörper ist bei 1250° walzbar. Man erhitzt ihn in einer Chlorbariumschmelze unter Benützung eines Nichrormtiegels. Das gewalzte Cr ist bei Zimmertemperatur spröde, und wird bei mäßiger Erhitzung verformbar. Es hat die Brinellhärte von etwa 150 im angelassenen Zustand. Die große Flüchtigkeit im Hochvakuum und die starke Angreifbarkeit durch die meisten Säuren, mit, Ausnahme von Salpetersäure, lassen vermutlich nür wenige Nutzanwendungen zu.
    Additional Material: 7 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 240 (1939), S. 331-336 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: BeO ist durch Ti bei etwa 1400° im Hochvakuum reduzierbar. Es destilliert Be in eine Kondensvorlage über. Das Metall scheidet sich in derselben in Gestalt eines dichten Überzuges ab, so lange die Temperatur nicht gesteigert wird. Bei höherer Temperatur entweicht TiO, das eine pulverförmige Ablagerung des Be in sehr unreiner Form hervorruft.-Das hochsiedende Metall Titan und sicherlich auch Zirkon, das eine noch größere Sauerstoffaffinität besitzt als Titan, können demnach als Reduktionsmittel für Berylliumoxyd verwendet werden, trotz ihrer untergeordneten Sauerstoffaffinität, sofern man die Umsetzung bei genügend hoher Temperatur im Hochvakuum vornimmt, wobei das Beryllium dampfförmig entweichen kann. BeO kann durch Ca bzw. Mg reduziert werden, wenn man die Umsetzung in Gegenwart von sehr fein verteilten Metallpulvern und bei so hoher Temperatur vollzieht, daß das Be in das Metall eingetempert wird. Die Umsetzung wird unter Argon und in Anwesenheit von Chloriden ausgeführt. Die Schmelzen werden magnetisch (Fe, Ni) und naß aufbereitet, die getrockneten Metallpulver werden hiernach brikettiert und unter Argon eingeschmolzen. Am günstigsten ist die Umsetzung zwischen Eisenpulver, BeO und Ca, wobei Nutzeffekte von 60% verzeichnet wurden. Auch Ni—Be ist in dieser Weise Ca-frei herstellbar, wogegen die Reaktion mit Cu ein stark verunreinigtes, Ca-frei herstellbar, wogegen die Reaktion mit Cu ein stark verunreinigtes, Ca-haltiges Cu—Be liefert. Mg ist als Reduktionsmittel weniger geeingnet, weil der Nutzeffekt infolge Bildung von säureunlöslichem MgO und den damit verknüpften Metallverlusten bei der magnetischen und nassen Aufbereitung sehr sinkt.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 234 (1937), S. 42-50 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es werden die chemischen und metallurgischen Bedingungen näher beschrieben, die für die Reduktion des Ti oder Zr aus ihren Halogen- oder Sauerstoffverbindungen berücksichtigt werden müssen. Ein Apparat zur Reduktion größerer Mengen des Oxydes rnit Ca wird beschrieben. Das so gewonnene Metal1 ist warm verformbar, aber mehr oder weniger kaltbrüchig. Desoxydationsmittel zur Beseitigung des Sauerstoffrestes konnten nicht ausfindig gemacht werden.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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