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    Springer
    Der Internist 39 (1998), S. 1139-1147 
    ISSN: 1432-1289
    Keywords: Schlüsselwörter Chemotherapie ; Tumortherapie ; lokoregionale Verfahren ; Chemoembolisation
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zum Thema Die lokoregionale Chemotherapie, bei der das Medikament intraarteriell injiziert wird, ermöglicht im Vergleich zur systemischen eine vielfach höhere regionale Dosierung von Zytostatika, die z.B. bei Doxyrubicin zwischen dem 2-10 fachen und bei Floxuridine zwischen dem 100–400 fachen liegen kann. Höhere lokale und niedrigere systemische Dosierungen, somit auch geringere allgemeine Nebenwirkungen, sind die wesentlichen Vorteile dieser Methode. Nachteile der lokoregionalen Chemotherapie sind, daß ein systemischer Tumorprogreß auftreten kann und der technische Aufwand sowie die Belastung der Patienten hoch sind. Zudem finden sich teilweise erhebliche örtliche Komplikationen. Über die Anwendung und die bisherigen Ergebnisse der lokoregionalen Chemotherapie, vorwiegend im hepatischen Bereich, der intraperitonealen Chemotherapie, der perkutanen Ethanolinstillation sowie der regionalen Behandlung mit viralen Vektoren wird hier kritisch berichtet.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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