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    Digitale Medien
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    Springer
    Pflügers Archiv 309 (1969), S. 224-231 
    ISSN: 1432-2013
    Schlagwort(e): Haemoglobin in Solution ; Dissociation into Subunits ; Dissociation Model ; Hämoglobinlösung ; Dissoziation in Untereinheiten ; Dissoziationsmodell
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Im Hinblick auf die molekulare Deutung der Sauerstoffbindungskurven wird ein Modell für die Dissoziation des Human-Hämoglobins aufgestellt. Das Modell ist charakterisiert durch den symmetrischen Zerfall des Hb-Moleküls in dimere Untereinheiten mit je einer α- und einer β-Kette und die weitere Dissoziation zu Unimeren. Ferner muß eine stabilisierende Zwischen-substanzZ angenommen werden, um den außergewöhnlichen Verlauf der Konzentrationsabhängigkeit des Molekulargewichtes quantitative zu deuten. Auf der Grundlage der experimentellen Ergebnisse vonSchachmann u.Edelstein (1966) werden die Parameter des Modells mit Hilfe einer elektronischen Rechenanlage ermittelt.
    Notizen: Summary A model, which takes into account the molecular explanation of the oxygen dissociation curves, is constructed for the dissociation into subunits of human haemoglobin. The model is characterized by the symmetrical dissociation of the Hb molecule into dimer subunits, each with an α- and a β-chain, as well as the further dissociation into unimers. Moreover, a stabilising intermediary substance,Z, must be assumed, in order to explain quantitatively the unusual molecular weight concentration dependence. TakingSchachman andEdelstein's (1966) expermental results as a basis, the parameters of the model are then determined with the aid of an electronic computer.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Pflügers Archiv 309 (1969), S. 232-249 
    ISSN: 1432-2013
    Schlagwort(e): Hemoglobin ; Oxygen Dissociation Curve ; Complex-Forming ; Coordination Hypothesis ; Dissociation into Subunits ; Hämoglobin ; Sauerstoffbindung ; Komplexbildung ; Koordinationshypothese ; Dissoziation in Untereinheiten
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Es wird nach der Methode des einfachsten Modells eine Hypothese für die Hämoglobin-Sauerstoff-Reaktion entwickelt, die es erlaubt, u. a. die Abhängigkeit der O2-Bindungskurve und des Molekulargewichts von der Hämoglobinkonzentration zu beschreiben. Nach dieser Hypothese zerfällt das tetramere Hämoglobin symmetrisch in seine dimeren und monomeren Untereinheiten. Jeder dieser Untereinheiten kommt eine spezifische, für alle Oxygenierungsstufen gleiche O2-Affinität zu. Ein wesentlicher Bestandteil der Hypothese ist ferner die Wirkung einer niedermolekularen, das tetramere Hämoglobin stabilisierenden Zwischensubstanz Z. Die aus den numerischen Rechnungen erhaltenen Werte der Parameter geben Anlaß, die Z-Substanz mit Ca++ und/oder Mg++ zu identifizieren. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß diese zweiwertigen Ionen Komplexe bilden, lassen sich die weiteren bekannten Eigenschaften der O2-Bindungskurve qualitativ zwanglos deuten. Wegen der großen Bedeutung der Komplexbildung bezeichnen wir diese Modellvorstellung als Koordinationshypothese.
    Notizen: Summary A hypothesis for the hemoglobin oxygen reaction after the procedure of “minimal model” is developed, which is able to explain quantitatively the dependence of molecular weight and of the O2 dissociation curve on the hemoglobin concentration. After this hypothesis the tetramer hemoglobin dissociates symmetrically into its dimer and monomer subunits. Each of these subunits has a specific O2 affinity, which is the same for every stage of their oxygenation. An essential aspect of this hyothesis, moreover, is the effect of a low molecule intermediary substance, Z, which stabilizes the tetramer. The parameter values obtained from the numerical calculations allow the Z substance to be identified with Ca++ and/or Mg++. By taking into consideration the complex-forming tendency of these bivalent ions, the other known properties of the O2 dissociation curve can be easily qualitatively explained. Because of the great importance of this complex-forming property, we call the model a coordination hypothesis.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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