ISSN:
1434-808X
Schlagwort(e):
Schlüsselwörter Rekonstruktive Tubenchirurgie
;
Tubenkatheterisierung
;
Falloposkopie
Quelle:
Springer Online Journal Archives 1860-2000
Thema:
Medizin
Notizen:
Zusammenfassung Eine genaue Beurteilung von Art und Ausmaß pathologischer Veränderungen der Tube ist Voraussetzung für die differenzierte Indikationsstellung zu tubenrekonstruktiven Maßnahmen. Etablierte diagnostische Verfahren wie die Hysterosalpingo(sono-)graphie oder Laparoskopie mit Chromopertubation erfüllen diese Anforderung jedoch nur unzureichend. Neue Techniken, wie die der hysteroskopischen Tubenkatheterisierung, selektiven Pertubation und der Falloposkopie sollen das diagnostische Spektrum erweitern, um vor allem intraluminale Läsionen früher und differenzierter zu erkennen. Das Ziel ist dabei eine immer weniger invasive, aber präzisere Patientinnenselektion als Basis für eine (auch kosten-) effizientere Therapieplanung. Die folgende Übersicht beschreibt den aktuellen Stand der technologischen und klinischen Entwicklung dieser neuen Verfahren.
Materialart:
Digitale Medien
URL:
http://dx.doi.org/10.1007/s004440050019
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