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  • 1
    ISSN: 1432-1289
    Keywords: Schlüsselwörter Herzrhythmusstörungen ; Therapie ; Vorhofflimmern ; Vorhofflimmern ; Pathophysiologie ; Vorhofflimmern ; Epidemiologie ; Katheterablation
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zum Thema Voraussetzung für die Behandlung des Vorhofflimmern ist das Verständnis der elektrophysiologischen Vorgänge, die zur Entstehung dieser häufigsten Form der Herzrhythmusstörung führen. Insofern sei diese Übersichtsarbeit, die am Anfang dieses Heftes über Tachyarrhythmien steht, der besonderen Beachtung der Leser empfohlen. Des weiteren wird darin über die Prävalenz, klinische Symptomatik, Mortalität sowie die systemischen Folgen des Vorhofflimmerns berichtet. Besonderen Stellenwert unter diesen nimmt das Embolierisiko ein, ein Problem, das sich gleichsam wie ein roter Faden durch alle Arbeiten dieses Heftes zieht. Je besser eine Krankheit zu behandeln ist, um so größer ist natürlich auch das Interesse, sich mit ihrer Ursache auseinanderzusetzen. Auf diesem Hintergrund faszinieren sicher auch den nichtspezialisierten Internisten die großen Erfolge bei der Behandlung des Vorhofflimmerns, die gerade in den letzten Jahren durch die Katheterablation und andere interventionelle Methoden erzielt werden konnten.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISSN: 1432-1289
    Keywords: Schlüsselwörter Herzrhythmusstörungen ; Therapie ; Tachykardien ; supraventrikuläre ; Vorhofflimmern ; Therapie ; Vorhofflimmern ; Mapping ; Katheterablation
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zum Thema Die Katheterablation führt bei einem hohen Prozentsatz von Patienten mit symptomatischen paroxysmalen oder persistierenden supraventrikulären Tachykardien zum Erfolg. Das Rezidivrisiko ist erfreulich gering, eine erneute Ablation bringt in aller Regel volle Rezidivfreiheit. Daß dies eine unvorstellbare Verbesserung für die Lebensqualität der Patienten bedeutet, die oft jahrzehntelang unter ihrem symptomatischen Herzrasen gelitten haben, liegt auf der Hand. Die heute angewandte Hochfrequenzkoagulation, durch die die Skelettmuskulatur nicht stimuliert wird, ist in aller Regel fast schmerzlos bzw. durch Analgetika leicht zu beherrschen: eine Allgemeinnarkose ist nicht notwendig. Die diagnostischen und die sich daraus ableitenden differenzierten katheterablativen Verfahren werden hier eingehend dargestellt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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