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    Digitale Medien
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    Weinheim [u.a.] : Wiley-Blackwell
    Materials and Corrosion/Werkstoffe und Korrosion 5 (1954), S. 281-285 
    ISSN: 0947-5117
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Maschinenbau
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Special Steels for Use in the Construction of High Pressure Plant in the Chemical IndustrySteel is the most important material utilised in the construction of high pressure synthesis plant. The material both from the physical as well as from the chemical standpoint can only be met by the use of specially alloyed steels. These include low alloyed steels, which offer a great resistance to the effects of heat and of hydrogen under pressure. High alloyed ferritic and austenitic steels are also highly resistant to corrosion, and are therefore of special interest. The possibility of producing steels able to resist the action of hydrogen under high pressures was already recognised during the development of the Huber-Bosch Ammonia Synthesis Process. However, the large-scale employment of such steels only took place later when industrial synthesis process were evolved, particularly in the synthesis of motor fuels. The articles makes reference to the latest developments in the production of such steels, which in some cases, also require the production of special alloying materials. Reference are also made to the behavior of such steels under operational conditions, the physical and chemical action of hydrogen and the surface protection of such steels. The article concludes with a special note on, the behavior of components which are subject to very high internal pulsating pressures.
    Notizen: Für Hochdruck-Syntheseanlagen sind Stähle die wichtigsten Werkstoffe. Die hohen Anforderungen hinsichtlich mechanischer Widerstandsfähigkeit und chemischer Beständigkeit sind zum Teil nur durch Sonderstähle zu erfüllen; unter diesen sind einerseits die niedriglegierten Stähle, die mit hoher Warmfestigkeit Beständigkeit gegen die Einwirkung von Druckwasserstoff vereinigen, und andererseits die hochlegierten ferritischen und austenitischen Stähle, bei welchen zusätzlich noch hohe allgemeine Korrosionsbeständigkeit vorliegt, von besonderem Interesse. Die Möglichkeit der Erzielung von Druckwasserstoffbeständigkeit von Stählen durch geeignete Legierungszusätze wurde bereits im Entwicklungsstadium der Haber-Bosch-Ammoniaksynthese erkannt. Umfangreiche Verwendung fanden derartige Stähle aber erst bei später aufkommenden Großsynthesen, insbesondere in den Anlagen zur Herstellung von Treibstoff. Der nachfolgende Bericht macht Angaben über die neuere Entwicklung solcher Stähle, auf welche zeitweilig die Notwendigkeit der Beschränkung gewisser Legierungszusätze von besonderem Einfluß war. Es werden Angaben gemacht über die Erprobung und betriebliche Bewährung der Stähle, die physikalische und chemische Einwirkung von Wasserstoff, Verfahren des Oberflächenschutzes und schließlich über Bauteile die durch hohen pulsierenden Innendruck beansprucht sind.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    ISSN: 0009-286X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Industrial Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Der derzeitige Stand der Festigkeitsrechnung bei hohen, normalen und tiefen Temperaturen wird für Druckbehälter aufgezeigt. An praxisnahen Beispielen wird diskutiert, wie durch Berücksichtigung neuerer Erkenntnisse Stähle und Sonderwerkstoffe wirtschaftlicher als bisher ausgenutzt werden können.
    Zusätzliches Material: 12 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    ISSN: 0009-286X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Industrial Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Um für Druckgefäße die geeigneten Werkstoffe auszuwählen, genügt es nicht, allein die Festigkeitskennwerte zu ermitteln, sondern es sollte dabei auch die Zähigkeit bzw. Sprödigkeit des Werkstoffs berücksichtigt werden. Man kann dann oft auf Grund dieser Beurteilungen die Anforderung an den Werkstoff ohne Einbuße an Betriebssicherheit herabsetzen, so daß sich der Werkstoff besser ausnutzen läßt. - In diesem Beitrag werden die verschiedenen Methoden zur Ermittlung der Zähigkeit und deren Ergebnisse behandelt und an Beispielen aus der Praxis diskutiert.
    Zusätzliches Material: 7 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    ISSN: 0009-286X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Industrial Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Es wird gezeigt, daß durch Zusatz verschiedener Legierungselemente in wechselnden Mengen zu Chrom- und Chrom-Nickel-Stählen die verschiedenen Korrosionsarten spezifisch beeinflußt werden; dabei wird unterteilt in eine gleichmäßig abtragende, eine selektive sowie eine Lochfraß und Spannungsrisse erzeugende Korrosion. Der Aufsatz versucht einen Überblick zu geben, in dem er vom allgemein bekannten bis zu dem neuesten Stand führt.
    Zusätzliches Material: 16 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Chemie Ingenieur Technik - CIT 36 (1964), S. 546-552 
    ISSN: 0009-286X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Industrial Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Es wurden mit Stickstoff legierte unstabilisierte Chrom-Nickel(-Molybdän)-Stähle untesucht, die bei guten Zähigkeitseigenschaften höhere Werte der Streckgrenze und Festigkeit aufweisen als die bisherigen austenitischen Stähle. Der Nachweis dafür wurde an großen Betriebsschmelzen geführt. Diese Stähle haben einen sehr niedrigen Kohlenstoff-Gehalt und sind stabil austenitisch. Ihre Schweißbarkeit ist gut. In ihrer Korrosionsbeständigkeit unterscheiden sie sich nicht von den bisher verwendeten Stählen. Ihre Anwendung führt z. B. im Behälterbau zu geringeren Wanddicken.
    Zusätzliches Material: 6 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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