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  • 1
    Digitale Medien
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    Oxford, UK : Blackwell Publishing Ltd
    British journal of dermatology 97 (1977), S. 0 
    ISSN: 1365-2133
    Quelle: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Oxford, UK : Blackwell Publishing Ltd
    Contact dermatitis 2 (1976), S. 0 
    ISSN: 1600-0536
    Quelle: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Oxford, UK : Blackwell Publishing Ltd
    Contact dermatitis 2 (1976), S. 0 
    ISSN: 1600-0536
    Quelle: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Oxford, UK : Blackwell Publishing Ltd
    British journal of dermatology 97 (1977), S. 0 
    ISSN: 1365-2133
    Quelle: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Oxford, UK : Blackwell Publishing Ltd
    British journal of dermatology 85 (1971), S. 0 
    ISSN: 1365-2133
    Quelle: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Thema: Medizin
    Notizen: SUMMARY.— Fourteen patients with previously therapy-resistant, severe chronic, infiltrated psoriasis were treated with the alkylating compound, thio-tepa 0.4% in soft ointment P.N.* with occlusive dressing for 8 h each day. Complete clearing of the psoriatic lesion occurred in 11 of the patients after an average of 19 days treatment. In 2 patients it was necessary to discontinue the treatment owing to leukopenia after 14 and 20 days respectively. Two patients developed moderate local irritation, which did not, however, necessitate the cessation of treatment.It is concluded that thio-tepa 0.4% in soft ointment P.N. is an effective agent for the treatment of otherwise resistant psoriatic plaques.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European food research and technology 146 (1971), S. 191-197 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Systematische Versuche mit definiert zusammengesetzten Lösungen von Zuckern, Aminosäuren, Ascorbinsäure, Aminen verschiedenen Alkylierungsgrades, weiteren Zusatzstoffen mit bestimmten Molekülgruppierungen sowie Mischungen dieser verschiedenen Lösungen zeigten, daß die Art der eingesetzten Zucker bzw. Aminosäuren auf den Verlauf der Farbbildung bei der nichtenzymatischen Bräunung in wäßrigen Lösungen praktisch keinen Einfluß hat; Zusätze von Ascorbinsäure bewirkten ein sehr schnelles Einsetzen der Bräunung sowohl in Mischungen mit Aminosäurelösungen als auch mit Zuckerlösungen und bei Aminen verschiedenen Alkylierungsgrades. Neben Ascorbinsäure hatte auch Dihydroxyfumarsäure eine erhebliche bräunungsverstärkende Wirkung, während Brenzkatechin und Phenol nur eine geringe diesbezügliche Wirkung aufwiesen; daraus ist zu schließen, daß die beschleunigende Wirkung auf enolische Hydroxylgruppen zurückzuführen ist, wobei die Dienolgruppierung besonders wirksam erscheint. Die anteilige Konzentration der überprüften Stoffe beeinflußte Geschwindigkeit und Ausmaß der Bräunung. Zinnsalze wirkten ähnlich wie SO2 hemmend; in einer ausführlichen Diskussion der Ergebnisse wird dieser Effekt auf eine Komplexbildung zwischen Zinn-Ionen und Ascorbinsäure zurückgeführt. Es wird versucht, eine formelmäßige Erklärung für diese Vorgänge zu geben.
    Notizen: Summary Systematic experiments with solutions of sugars, amino acids, ascorbic acid, amines of different degree of alkylation, other additives with selected groups of molecule-parts and mixtures of these solutions showed that the type of the sugar and/or amino acid moiety has little or no effect on the course of the development of the browning in the solutions. An addition of ascorbic acid caused a rapid start of the browning reaction both in mixtures with solutions of amino acids, sugars and amines. The same effect showed dihydroxy-fumaric acid. The effectiveness of pyrocatechin and phenol was low. The conclusion is that the accelerating action is based on the hydroxy-groups of the molecules, especially on di-enol-groups. The concentration of the compounds of the solutions affects the velocity and the extent of browning. Similar to SO2, Sn-salts restrained the browning reaction. It is proposed that this effect is caused by a complex-formation between ascorbic acid and Sn-ions.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 8 (1967), S. 44-65 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Notizen: Schlußfolgerungen Aus der Vielfalt der zitierten Arbeiten ergeben sich zwei grundlegende Folgerungen: 1. Die Wirkungsweise der schwefligen Säure auf die verschiedenen Lebensmittelinhaltsstoffe ist bisher unzureichend bekannt. Ihr Haupteffekt scheint in der Farberhaltung und in einem teilweisen Schutz vor mikrobiellem Verderb zu bestehen. 2. Die physiologischen Wirkungen der schwefligen Säure wurden besonders bei Wein untersucht. Danach mÜßten die nach den bisherigen Gesetzen bei manchen Lebensmitteln zugelassenen Mengen als physiologisch nicht ganz unbedenklich bezeichnet werden. Deshalb ist stets solchen Verfahren der Lebensmittelbearbeitung der Vorzug zu geben, welche erlauben, physiologisch bedenkliche Fremdstoffgehalte in Lebensmitteln zu reduzieren oder diese Fremdstoffe ganz zu vermeiden. Eine gezielte Umorientierung der Verbraucheranforderungen wird dabei hilfreich, aber auch nötig sein, ebenso wie gesetzgeberische Maßnahmen. In der nachfolgenden Tabelle sind fÜr einige Länder und die wichtigsten Lebensmittel die gesetzlich erlaubten Höchstwerte an SO2 zusammengestellt. Dabei wurde kein Unterschied zwischen SO2 als Konservierungsstoff und als technischem Hilfsstoff gemacht. Die angefÜhrten Zahlen können sowohl die zur Konservierung zulässige Dosis angeben als auch die eben noch duldbare Grenze fÜr technisch unvermeidbare Restmengen an SO2 als technischem Hilfsstoff. In einzelnen Fällen können sich die aufgefÜhrten Werte auf interne Abmachungen der Industrie beziehen, Vorschläge von Fachkommissionen sein oder der Praxis entnommene Analysenwerte darstellen, da eine gesetzliche Regelung ausstand oder noch aussteht. Diese Werte sind jeweils besonders gekennzeichnet (Kursivzahlen, s. u.). Als Kurzbezeichnung in der Länderrubrik sind die internationalen Kraftfahrzeugkennzeichen eingesetzt (Ausnahme: Nr. 27, S.AM. = SÜdamerika).
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