ISSN:
0863-1778
Schlagwort(e):
Chemistry
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Inorganic Chemistry
Quelle:
Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
Thema:
Chemie und Pharmazie
Notizen:
Als Hauptergebnisse der vorstehenden Untersuchungen über Lösungen des Zinks in Oxalaten, Natriumhydroxyd und Cyankalium lassen sich die folgenden anführen:1. In konzentrierten Lösungen von Ammonium- und Kaliumoxalat ist das Zink in Form der komplexen Ionen Zn(C2O4)3 vorhanden, die bei der Verdünnung zum Teil in Zn(C2O4)2 und freies Oxalat zerfallen.2. Zur Abscheidung des Zinks aus Oxalatlösungen ist eine elektromotorische Kraft, bezogen auf die Wasserstoffelektrode, erforderlich, welche sich nach der Formel: \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$${\rm E = 1}{\rm .006 } - \,\,0.029\,\,\log \,\frac{{\rm D}}{{{\rm (C}_{\rm 2} {\rm O}_{\rm 4})^3 }}$$\end{document} ergibt, worin D die Konzentration des Zinksalzes und C2O4 die der einfachen Oxalationen in der Lösung ist.3. Die Beständigkeitskonstante der komplexen Zn(C2O4)3-Ionen ist 1.4.108 und seine freie Bildungsenergie aus den Einzelionen 10900 Cal. Die Lö:slichkeit des Zinkoxalats in Wasser ist 7.10-5.
Materialart:
Digitale Medien
URL:
http://dx.doi.org/10.1002/zaac.19040410121
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