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  • 1
    Digitale Medien
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    Springer
    International journal of legal medicine 42 (1953), S. 75-90 
    ISSN: 1437-1596
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Rechtswissenschaft
    Notizen: Zusammenfassung 1. Mit der zunehmenden Verwendung von niederen primären Alkoholen mit mehr als 2 C-Atomen in der Technik haben diese Stoffe in der gerichtlichen und sozialen Toxikologie an Bedeutung gewonnen. Da zusammenfassende Darstellungen über hinreichend empfindliche Nachweise fehlen, wurden aus der Vielzahl der Methoden, die in der toxikologischen Praxis brauchbaren Verfahren, zum Teil unter Ausarbeitung von Verbesserungsvorschlägen, systematisch überprüft. 2. Unter Anwendung der hierbei gewonnenen Erfahrungen wurden Untersuchungen in dem unter Zusatz von Quecksilbersalzen gewonnenen Enddestillat von 40 Litern faulendem Tierblut durchgeführt, bei denen sich ergab, daß eine Neubildung von Alkoholen bei Eäulnis auftreten kann. Bei den neugebildeten Alkoholen handelte es sich vorwiegend um Aethanol, sowie um geringe Mengen von Methanol und von Alkoholen mit mehr als 2 C-Atomen (wahrscheinlich n-Amylalkohol).
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
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    Springer
    International journal of legal medicine 44 (1955), S. 55-60 
    ISSN: 1437-1596
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Rechtswissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
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    Springer
    International journal of legal medicine 65 (1969), S. 61-64 
    ISSN: 1437-1596
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Rechtswissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
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    Springer
    International journal of legal medicine 50 (1960), S. 437-443 
    ISSN: 1437-1596
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Rechtswissenschaft
    Notizen: Zusammenfassung Nach intravenöser Verabreichung von 1–5%iger Kern- bzw. Schmierseifenlösung in Mengen zwischen 10–140 mg/kg beim Kaninchen und 100–250 mg/kg bei der weißen Maus trat regelmäßig Methämoglobin im Blut auf. Der Maximalwert wurde gewöhnlich nach 15–30 min erreicht. Eine strenge Beziehung zwischen Seifenmenge und Met-Hb-Konzentration war nicht festzustellen. Erst nach Verabfolgung von größeren Seifenmengen bildete sich Hämatin, dessen maximale Konzentration nach einmaliger Gabe von Seifenlösung nach etwa 1 1/2 Std zu beobachten war. Bei den in vitro-Versuchen waren wesentlich größere Seifenmengen zur Erzielung einer Met-Hb-Bildung erforderlich als bei den Experimenten am lebenden Tier.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
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    Springer
    International journal of legal medicine 52 (1961), S. 7-12 
    ISSN: 1437-1596
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Rechtswissenschaft
    Notizen: Zusammenfassung Die wichtigste Fehlerquelle bei der Methämoglobin(Hämiglobin)-bestimmung ist die Methämoglobinrückbildung. Sie ist fermentativ bedingt. Durch Hämolyse und Verdünnung des Blutes mit Wasser kann die Rückbildung praktisch vollständig ausgeschaltet werden, ebenso durch Zusatz von Na-Fluorid zum Blut. Bei, längerer Aufbewahrung des Blutes oder der Blutlösung stört die spontane Methämoglobinbildung. Sie kann durch CO-Sättigung eingeschränkt werden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
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    Springer
    International journal of legal medicine 54 (1963), S. 49-49 
    ISSN: 1437-1596
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Rechtswissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
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    Springer
    International journal of legal medicine 59 (1967), S. 195-195 
    ISSN: 1437-1596
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Rechtswissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
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    Springer
    International journal of legal medicine 80 (1977), S. 221-225 
    ISSN: 1437-1596
    Schlagwort(e): Blutnachweis, Beeinflussung durch Vorproben ; Blutspuren, Vorproben ; Spurenuntersuchung, Blutnachweis
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Rechtswissenschaft
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Das Wasserstoffperoxid- und Luminol-Sprühverfahren als Vorproben zum Nachweis können Veränderungen der Blutspuren hervorrufen, durch die der Nachweis individueller Eigenschaften, insbesondere der Gruppenmerkmale gestört wird. Diese Veränderungen sind insbesondere bei geringen Blutspuren zu erwarten, aber auch bei stärkeren Blutspuren, nämlich dann, wenn diese intensiv besprüht werden. Vorproben dieser Art sollte man daher nur mit größter Vorsicht anwenden und auch nur dann, wenn eine Orientierung über das Vorhandensein von Blutspuren anders nicht möglich ist.
    Notizen: Summary The demonstration of individual characteristics, especially those of the blood group types are substantially disturbed through the hydrogenperoxide- and the luminol spray procedure, which when it is previously employed, can cause changes in the blood spot. These changes are expecially by very small blood spots to be expected, but even larger ones under intensive spraying can be effected. Only with great caution are such spray procedures to be used and then only if it is impossible any other way to gather information about the existance of blood spots.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
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    Springer
    International journal of legal medicine 89 (1982), S. 115-118 
    ISSN: 1437-1596
    Schlagwort(e): Enzyme polymorphism, detection in vaginal secretion ; Secretion status and enzyme determination ; Enzymeigenschaften, Nachweis im Vaginalsekret ; Spurenanalyse, Enzymeigenschaften im Vaginalsekret
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Rechtswissenschaft
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Bei der Untersuchung von blut- und spermafreien Vaginal-abstrichen mit der Stärkegelmethode war in ca. 40% der Fälle der Phosphoglucomutase (PGM1)-Typ der Frau eindeutig festzustellen. Die Ergebnisse stimmten in allen Fällen mit denen im Blut überein. Es konnte kein Zusammenhang zwischen dem Ausscheiderstatus (an Speichel bestimmt) und der Nachweisbarkeit des Enzyms beobachtet werden.
    Notizen: Summary Upon investigation of semen- and blood-free vaginal swabs using starch gel electrophoresis the Phosphoglucomutase type was clearly identified in about 40%. Using cellulose acetate membrane electrophoresis PGM could not be demonstrated. In all cases the results correspond with those obtained in blood. No relation was found between secretor type (determined in saliva) and PGM typing. In vaginal material the following could not be determined: Adenylatkinase (AK) using starch gel electrophoresis, Esterase D (EsD) using cellulose acetate membrane electrophoresis, and Glyoxalase I (GLO) using agarose gel thin-layer electrophoresis.
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  • 10
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    Springer
    International journal of legal medicine 89 (1983), S. 237-242 
    ISSN: 1437-1596
    Schlagwort(e): Vaginal secretion, detection of Gm and Inv Factors ; Analysis, Gm and Inv in the vaginal secretion ; Vaginalsekret, Nachweis von Gm- und Inv-Merkmalen ; Spurenanalyse, Gm und Inv im Vaginalsekret
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Rechtswissenschaft
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Im Vaginalsekret sind die Merkmale Gm1 und Gm2 und Inv 1 in Übereinstimmung mit den entsprechenden Serumeigenschaften grundsätzlich zu erwarten. Abweichungen kommen vor. Sie können durch Störfaktoren im Vaginalsekret, aber auch durch andere Faktoren bedingt sein, die im Einzelfall nicht immer feststellbar sind. Wichtig ist es, die für die jeweiligen Antiserenchargen geeigneten Verdünnungen vorher zu testen und die Probenextrakte zu prüfen, ob sie die nötige Eiweißkonzentration aufweisen.
    Notizen: Summary The Gm1, Gm2, and Inv 1-factors in the vaginal secretion are in accordance with the corresponding serum features to be expected basically. Deviations are possible. They are either caused by interference factors in the vaginal secretion or other factors which are not, however, always detectable in each case. It is important to test in advance the appropriate dilutions for the particular antiserum charges and to examine extracts of the samples to find out whether they have the necessary concentration.
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