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    Digitale Medien
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 122 (1989), S. 31-36 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Mercury - mercury contacts ; Naphthalenediylmercury compounds ; Organomercury compounds ; Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Extremely Short Mercury-Mercury Contacts in peri-Dimercurated Naphthalene Compounds1-Naphthylmercury chloride (1) and 1,8-naphthalenediylbis(mercury chloride) (2) were prepared from the corresponding naphthyllithium precursors and HgCl2 in ca. 80% yield. In an alternative route, 2 can be obtained from 1,8-naphthalenediyldiboric acid anhydride and HgCl2 in 85% yield. The structure of 2·DMSO has been determined by X-ray diffraction methods. The lattice contains discrete adducts in which the two mercury atoms are bridged by the DMSO oxygen atom. The HgCl moieties are bent away from each other through distortions of the naphthalene framework and of the C—Hg—Cl axes, which results in a Hg ‥ Hg distance of 3.102(1) Å. - Symmetrization of 2, induced by treatment with NaI in aqueous ethanol, affords bis(μ-1,8-naphthalenediyl)dimercury (3). In the X-ray structure determination of this compound the shortest „non-bonding“ Hg·Hg contact reported in the literature has been detected: Hg1··Hg2 = 2.797(1) Å. The molecule also shows distortions in the naphthalene framework and in the C—Hg—C axes [C—Hg—C = 173.3(5)°].
    Notizen: 1-Naphthylquecksilberchlorid (1) und 1,8-Naphthalindiylbis-(quecksilberchlorid) (2) werden aus den zugehörigen Naphthyllithium-Verbindungen und HgCl2 mit ca. 80% Ausbeute erhalten. Alternativ kann 2 auch aus 1,8-Naphthalindiyldiborsäureanhydrid und HgCl2 gewonnen werden (Ausbeute 85%). Von 2·DMSO wurde die Kristallstruktur bestimmt. Es liegen diskrete Addukte vor, in denen die beiden Hg-Atome durch das O-Atom des DMSO überbrückt werden. Die HgCl-Einheiten sind durch Verzerrungen im Naphthalingerüst, durch Winkelung der Achsen C—Hg—Cl und durch deren Auslenkung aus der Naphthalinebene voneinander weggebogen, so daß ein Hg·· Hg-Kontakt von 3.102(1) Å resultiert. - 2 symmetrisiert sich bei der Einwirkung von NaI in wäßrigem Ethanol unter Bildung von Bis(μ-1,8-naphthalindiyl)diquecksilber (3). Bei der Strukturanalyse dieser im Kristall zentrosymmetrischen Verbindung wurde der bisher kürzeste „nichtbindende“ Hg··Hg-Kontakt von 2.797(1) Å gefunden. Auch in 3 sind die C—Hg—C-Achsen abgewinkelt [C—Hg—C = 173.3(5)°], und das Naphthalingerüst ist verzerrt.
    Zusätzliches Material: 6 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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