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  • 1
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 64 (1933), S. 160-172 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 64 (1933), S. 173-175 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Die Tatsache, daß die Wasserthermostaten, wie sie im allgemeinen für Löslichkeitsbestimmungen benutzt werden, erhebliche Nachteile besitzen, veranlaßte uns, einen Luftthermostaten zu bauen. Der von uns gebaute Apparat wird elektrisch geheizt und kann bei Bedarf auch unterhalb der Zimmertemperatur benutzt werden. Die Luft in dem Thermostaten wird durch einen Ventilator umgewälzt. Die eingebaute Schüttelmaschine kann nach Belieben herausgenommen werden, wodurch der Thermostat für andere Zwecke verwandt werden kann. Bei Versuchstemperaturen von 20–800 betrugen die maximalen Schwankungen der Lufttemperatur ±1/100; wegen der sehr verschiedenen Wärmekapazitäten von Luft und Wasser waren in den Löslichkeitsgefäßen keinerlei Schwankungen festzustellen. Der hier benutzte Thermostat ist bereits zwei Jahre ununterbrochen in Betrieb. Der Stromverbrauch ist minimal, da durch die Schaltungsanordnung für die Regulierung des Stromdurchganges Widerstände außerhalb des Thermostaten nicht erforderlich sind.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 64 (1933), S. 300-304 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Die Löslichkeitsbeeinflussung durch Gummiarabikum wurde an folgenden Stoffen untersucht: Benzoesäure, Salizylsäure, Sulfanilsäure, Zimtsäure, o-, m- und p-Nitrobenzoesäure, Hippursäure, o- und p-Brombenzoesäure, Kampfersäure, Anthranilsäure, Anissäure, Strychnin, o-, m- und p-Nitranilin. Die Löslichkeit vieler Substanzen wird auch durch dieses Kolloid erheblich erhöht, meist allerdings bei weitem nicht in dem Maße wie durch Gelatine. Die Löslichkeit der drei isomeren Nitraniline wird durch Gummiarabikum nicht erhöht, die von Anthranilsäure wird durch Gummi erniedrigt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 68 (1934), S. 271-275 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Es wird die Löslichkeitserhöhung schwerlöslicher Säuren und Basen durch Gummiarabikum- bzw. Arabinsäure-Sole untersucht. Es ergibt sich, daß die Löslichkeit der schwerlöslichen Säuren am meisten erhöht wird durch Gummiarabikum, das bekanntlich salzartigen Charakter hat, und gar nicht erhöht wird durch die Arabinsäure selbst. Umgekehrt wird die Löslichkeit von Basen am meisten erhöht durch Arabinsäure, am wenigsten durch Gummiarabikum. Die auffallende Löslichkeitserhöhung von Säuren durch Gummiarabikum wird erklärt durch die Bildung von leicht löslichen Salzen, aus den Metallionen des Gummiarabikums und der untersuchten Säure, wobei eine entsprechende Menge von Arabinsäure entsteht. Die Löslichkeitserhöhung von Basen durch Arabinsäure ist zurückzuführen auf die Bildung von Salzen zwischen Base und Arabinsäure.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 74 (1936), S. 29-32 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Der Begriff des maximalen Adsorptionsvermögens wird geschaffen. Es ist gekennzeichnet durch diejenige Menge eines Stoffes, die bei einer gegebenen Temperatur durch je 1 g des Adsorptionsmittels aus der gesättigten Lösung des Stoffes adsorbiert wird. Für seine Bestimmung ist selbstverständliche Voraussetzung, daß das System: am Adsorptionsmittel adsorbierter Stoff/ gesättigte Lösung/Bodenkörper durch genügend lange Versuchsdauer völlig ins Gleichgewicht gekommen ist. Experimentell findet man die maximal adsorbierbare Menge eines Stoffes durch die Ermittlung des Systems: Adsorptionsmittel/gesättigte Lösung, das die Grenze bildet zwischen den Systemen: Adsorptionsmittel/ungesättigte Lösung und Adsorptionsmittel/gesättigte Lösung/ Bodenkörper. Das maximale Adsorptionsvermögen ist abhängig von der Temperatur sowie von der Löslichkeit des untersuchten Stoffes in dem angewandten Lösungsmittel. Das maximale Adsorptionsvermögen einiger Aktivkohlen für Salizylsäure und Chinin wurde bestimmt; die Aktivkohlen adsorbieren diese beiden Stoffe nicht in gleichem Maße, die meisten vermögen die Säure etwas besser zu binden als die Base, manche verhalten sich aber auch umgekehrt. Die besten Aktivkohlen adsorbieren von Salicylsäure bzw. Chinin bei der Versuchstemperatur von 30° C bis zu 92Proz. ihres Gewichts.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 224 (1935), S. 325-328 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Additional Material: 1 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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