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  • 1
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    Springer
    Journal of cancer research and clinical oncology 36 (1932), S. 256-275 
    ISSN: 1432-1335
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Springer
    Medical microbiology and immunology 108 (1928), S. 302-307 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurde der Einfluß der Na-Salze der Alkyl-Resorcincarbonsäuren auf die Antigenfunktion der Eiweißkörper und auf einige Antikörperwirkungen der Immunsera geprüft und dabei folgender Befund erhoben: 1. Das anaphylaktogene und lysinogene Vermögen der Proteine erleidet durch Konzentrationen der Alkylverbindungen, welche die Antigenfunktion des Dysenterie- und Tetanustoxins zerstören, keine Abschwächung. Diese Aussage gilt auch für den Fall, daß man das Gemisch aus Protein und Alkyl-Resorcincarbonsäure auf 100°C erhitzt, falls die Eiweißkoagulation infolge der hydrotropischen Wirkungen der Alkylverbindungen ausbleibt. 2. Die agglutinierenden, hämolysierenden und antitoxischen Antikörper der Immunsera werden durch toxinzerstörende Konzentrationen der Alkyl-Verbindungen bei Zimmertemperatur nicht geschädigt. Erhitzt man jedoch auf 100°C, so werden die Antikörper vollkommen zerstört, obwohl die Proteine der Immunsera dabei keine Veränderung erfahren.Dieser Unterschied stützt die Auffassung, daß die Antikörper und die Proteine der Immunsera miteinander nicht identisch sind.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Springer
    Medical microbiology and immunology 106 (1926), S. 371-393 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Serumanaphylaxie beruht auf einer Eiweiß-Antieiweiß-Reaktion. Eine Reaktion zwischen Serumlipoiden und ihren Antilipoiden kommt nicht in Betracht. 2. Die Latenzperiode der heterologen passiven Anaphylaxie des Meerschweinchens läßt sich nicht auf eine hemmende (auslöschende) Wirkung des im passiv präparierenden Kaninchenimmunserum enthaltenen artfremden Proteins zurückführen. 3. Die Latenzperiode kann auch bei der homologen passiven Anaphylaxie des Meerschweinchens (Präparierung mit artgleichem Immunserum) nachgewiesen werden. Die Angabe vonFriedberger undSeidenberg, daß die Latenzperiode bei dieser Versuchsanordnung nicht existiert, wenn man mit hochwertigem homologen Immunserum sensibilisiert, ließ sichnicht bestätigen. 4. Das passiv anaphylaktische Experiment darf nicht als eine passive Übertragung einer Überempfindlichkeit definiert werden, wenn man unter Überempfindlichkeit diegesteigerte Empfindlichkeit identischer Gewebe gegen einen identischen Reiz versteht. Das anaphylaktische Tier reagiert nicht auf das schockauslösende Antigen, sondern auf eine davon verschiedene Noxe, nämlich auf die Antigen-Antikörper-Reaktion, für welche die Zellen der Tiere einer Spezies eine stets gleichbleibende Empfindlichkeit besitzen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Springer
    Medical microbiology and immunology 107 (1927), S. 702-715 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Wie bereits in unserer 1. Mitteilung festgestellt wurde, werden Toxine durch die Na-Salze der Alkyl-R. entgiftet. In der vorliegenden Mitteilung wurde der Versuch gemacht, diesen Vorgang genauer zu analysieren und gleichzeitig zu prüfen, wie sich verschiedene Antigenfunktionen gegenüber den Alkylverbindungen verhalten. Schließlich wurden einige „hydrotropische” Wirkungen der Alkyl-R. untersucht. Im wesentlichen ergaben sich folgende Resultate: 1. Das Tetanustoxin und Ricin wird durch die Alkyl-R., von der Amylverbindung angefangen, in vitro stark entgiftet, während das Diphtheriegift auch durch die höheren Homologen (Heptylverbindung) nur wenig abgeschwächt wird. 2. Die Inaktivierung der Toxine hängt nicht von der absoluten Menge, sondern von der Konzentration der Alkylverbindung ab und vollzieht sich im Reagensglas innerhalb sehr kurzer Zeit (1 Min.). Nachträgliches Verdünnen der Gemische mit Wasser führt keine Dissoziation der Toxinalkylverbindung herbei. 3. Zwischen dem Verhalten der Toxine und Eiweißkörper zu den Alkyl-R. besteht ein tiefgreifender Unterschied: Während erstere bei der totalen Entgiftung zugleich ihres Antigenvermögens beraubt werden, bleibt bei den Proteinen auch bei Anwendung eines reichlichen Überschusses an Alkylverbindung die Antigenfunktion — gemessen an der sensibilisierenden Wirkung auf Meerschweinchen im anaphylaktischen Versuch — erhalten. Diese Feststellung gewinnt eine besondere Bedeutung im Hinblick auf die Frage nach der einheitlichen Natur des Antigenvermögens. 4. Den Alkyl-R. kommen auch sog. „hydrotropische” Eigenschaften (C. Neuberg) zu: In relativ niedrigen Konzentrationen (1–0,5%) verhindern sie die Hitzekoagulation von Seren und überführen verschiedene wasserunlösliche Substanzen unter bestimmten Mengenverhältnissen in wäßrige Lösung. Auch diese Wirkungen zeigen, wie die cytolytischen, homogenisierenden und toxinzerstörenden Fähigkeiten eine deutliche Abhängigkeit von der Länge der C-Kette des Alkoholradikals.
    Type of Medium: Electronic Resource
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