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  • 1
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    Die Erstickungsstarre (1926)
    Springer
    Journal of molecular medicine 5 (1926), S. 1185-1185 
    Details
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es kann durch einen einfachen Handgriff ein der Enthirnungsstarre und der Narkosestarre sehr ähnlicher Strecktonus der Muskulatur,„die Erstickungsstarre“ hervorgerufen werden. Von dem Eingriff erholen sich die Tiere rasch.
    Type of Medium: Electronic Resource
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF01748360
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Paper (German National Licenses)
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  • 2
    Electronic Resource
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    Über die Erstickungsstarre an Fröschen (1928)
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 127 (1928), S. 165-172 
    Details
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Setzt man einen Grasfrosch von 10–50 g in Leitungswasser von 30°C und erwärmt auf 33–34°, so tritt nach klonisch-tonischen Zuckungen die Erstickungsstarre auf, bevor die Wärmenarkose einsetzt, die sich erst bei 35° zeigt. Die Erstickungsstarre des Frosches ist reflektorisch bedingt. Ihre Zentren sind im gesamten Zentralnervensystem, Gehirn und Rückenmark, lokalisiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF01869553
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Paper (German National Licenses)
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  • 3
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    Über die erregbarkeitssteigernde und lähmende Wirkung einiger Narkotika auf das Rückenmark der dekapitierten Katze (1926)
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 114 (1926), S. 156-169 
    Details
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Athylalkohol, äther, Methylenchlorid wirken in sehr geringen Konzentrationen erregbarkeitssteigernd auf das Rückenmark der dekapitierten Katze. Chloroform und Hepthylalkohol kommt eine lähmende Wirkung zu, nur in einem Falle konnte nach anfänglichem Sinken der Zuckungshöhe nach einer großen Chloroformdose eine Steigerung der Reflexe beobachtet werden. Die vorliegenden Versuche sprechen dafür, daß dem Alkohol, dem Äther und dem Methylenchlorid direkt erregende bzw. erregbarkeitssteigernde Wirkungen auf das Zentralnervensystem zukommen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF01862883
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Paper (German National Licenses)
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  • 4
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    Die Krampfwirkung des Curarins (1934)
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 175 (1934), S. 745-753 
    Details
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Nach subcutaner Injektion von Curarin treten an Ratten, Mäusen und Meerschweinchen im Gegensatz zu der bei dieser Applikationsart bekannten Wirkung am Frosch Krämpfe auf. Sie sind auch an decerebrierten Tieren hervorzurufen. Die bekannte Lähmung der motorischen Nervenenden ist an Ratten und Mäusen auch nicht nach intravenöser und intramuskulärer Injektion zu erzielen. Es werden die Erklärungsmöglichkeiten für diese Ercheinung erörtert. An Wirbellosen (Carcinus meanas) sind nach Injektion von Kalebassen-Curare weder Lähmung der motorischen Nervenenden noch irgendwelche Krampferscheinungen zu beobachten. Krämpfe treten auch bei unmittelbarer Applikation von Kalebassen-Curare auf das Zentralnervensystem von Carcinus maenas nicht auf. Die vorliegende Arbeit bringt neue Tatsachen, die für die pharmakologische Verwandtschaft des Curarins und des ebenfalls aus Strychnosarten stammenden Strychnins sprechen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF01986746
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    Paper (German National Licenses)
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  • 5
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    Über den Resorptionsverlauf der Salizylsäure nach intramuskulärer Injektion und über die Resorptionsfähigkeit der Harnblase für Salizylsäure (1935)
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 179 (1935), S. 646-654 
    Details
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Nach intramuskulärer Injektion von 10 ccm einer 2,5% igen Natriumsalicylicumlösung treten in Versuchen an Kaninchen die ersten Salizylsäurespuren im Harn durchschnittlich nach 30 Minuten auf. Der Verlauf der Ausscheidungskurve ist flach und weist keine typischen Maxima auf. Durchschnittlich werden innerhalb 24 Stunden 70% der eingegebenen Salizylsäuremengen ausgeschieden. Die ersten Salizylsäurespuren im Blute zeigen sich bereits nach 1 Minute, deutlich feststellbare Mengen nach 2 Minuten. Die Konzentrationskurve erreicht in allen Fällen innerhalb 1 Stunde ihr Maximum. 6 Stunden nach der Injektion sind im Blute ausnahmsweise Spuren, nach 7 Stunden ist in keinem Falle Salizylsäure nachzuweisen. Die Resorption nach intramuskulärer Injektion ist stärker als nach rektaler und subkutaner Anwendung. 30 Minuten nach der Salizylsäurezufuhr, also durchschnittlich vor Einsetzen der Ausscheidung durch die Nieren, verhält sich nach Maßgabe der im Blute kreisenden Salizylsäuremengen die Resorptionsfähigkeit des Muskelgewebes zu der des Rektums wie 12∶8. Die normale Blasenschleimhaut resorbiert eine 2,5% ige Natrium-salicylicumlösung nicht oder höchstens in Spuren. Die entzündlich veränderte Blasenschleimhaut dagegen vermag entsprechend dem Grade der Entzündung beträchtliche Salizylsäuremengen einer 2,5% igen Lösung aufzunehmen, so daß bei starker Entzündung die Resorption der Salizylsäure von der Blasenschleimhaut der nach intramuskulärer Injektion an die Seite zu setzen ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF01862685
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Paper (German National Licenses)
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Über die Wirkung des Pervitins auf die Atmung der Ratte und des Meerschweinchens (1943)
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 202 (1943), S. 21-43 
    Details
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF01935153
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Paper (German National Licenses)
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  • 7
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    Vergleichende Untersuchungen über die Wirkung des Paraldehyds und Metaldehyds an Fröschen, Fischen und Blutegeln (1943)
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 202 (1943), S. 1-20 
    Details
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF01935152
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Paper (German National Licenses)
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  • 8
    Electronic Resource
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    Vergleichende Untersuchungen über den Resorptionsverlauf des Cibazols nach intramuskulärer und rectaler Applikation (1943)
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 202 (1943), S. 617-626 
    Details
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF01935442
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
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    Electronic Resource
    Über eine erregende Wirkung des Atropins auf die Speicheldrüsen (1928)
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 127 (1928), S. 153-164 
    Details
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bringt man 2 Tropfen einer Atropinsulfatlösung 1:1000 bis 1:10000, je nach der Empfindlichkeit der betreffenden Tiere, auf die Zunge von Katzen oder Hunden, so tritt ein starker Speichelfluß auf. Dieser Speichelfluß nach oraler Applikation von Atropin ist reflektorisch bedingt. Er stellt eine spezifische Atropinwirkung dar, die nicht auf den bitteren Geschmack dieser Substanz zurückgeführt werden kann.
    Type of Medium: Electronic Resource
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF01869552
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Paper (German National Licenses)
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  • 10
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    Über die Wirkung des Morphins auf die Atmung der weißen Maus (1942)
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 200 (1942), S. 389-407 
    Details
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Das Volumen des einzelnen Atemzuges der weißen Maus beträgt 0,2–0,4 ccm bei Tieren von 20–30 g Gewicht. Diese Formen periodischer Atmung sind charakterisiert durch einen Wechsel der Sauggeschwindigkeit bei annähernd gleichen Atemvolmina oder bei wechselnden Atemvolumina. Perioden mit wechselnder Sauggeschwindigkeit bei wechselnden Volumina lassen sich durch akustische und sensible Reize an mit Morphin behandelten Mäusen hervorrufen. Es wird auf die Bedeutung der peripheren Reize für die Entstehung der periodischen Atmung nach Morphin hingewiesen. Die vorliegenden Untersuchungen zeigen, daß mit der angewandten Methode die Maus auch für pharmakologische Untersuchungen am Atemzentrum brauchbar ist. In der vorliegenden Arbeit wird zum ersten Male die Sauggeschwindigkeit für die Pharmakologische Analyse der Wirkung einer Substanz auf das Atemzentrum berücksichtigt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF01860726
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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