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  • 1
    facet.materialart.
    Unbekannt
    New York, etc. : Periodicals Archive Online (PAO)
    The Art Bulletin. 48:2 (1966:June) 147 
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  • 2
    Digitale Medien
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    Springer
    Journal of molecular medicine 19 (1940), S. 1162-1163 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
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    Springer
    Archives of dermatological research 186 (1947), S. 394-427 
    ISSN: 1432-069X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    ISSN: 1433-0423
    Schlagwort(e): Key words Traumatic optic neuropathy • Blunt ocular trauma • Traumatic optic disc swelling • Contusion of the optic nerve ; Schlüsselwörter Contusio nervi optici • Contusio bulbi • Traumatische Optikusneuropathie • Traumatische Papillenschwellung
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Hintergrund: Eine isolierte traumatische Schädigung des Sehnerven bei stumpfem Bulbustrauma ist selten. Häufiger wird sie in Verbindung mit einem Schädeltrauma, oft mit knöchernen Frakturen der Schädelbasis und des Canalis opticus beobachtet. Kasuistik: Bei einem Sturz hatte sich ein 7-jähriger Junge eine Spielzeugantenne in das linke Auge gestoßen. Bei der Erstuntersuchung zeigte sich ein geringgradiges Papillenödem mit Gesichtsfeldausfällen vor allem oben und nasal. Der Visus betrug 0,2. CT und MRT der Orbita waren regelrecht. Nach 9 Monaten hatte sich der Visus spontan unter Ausbildung einer einfachen Optikusatrophie auf 1,0 gebessert. Auch das Gesichtsfeld hatte sich aufgeweitet, es zeigte sich noch ein Gesichtsfeldausfall in der oberen Hälfte. Pathogenetisch wird beim Optikustrauma zwischen primären (mechanische Schädigung im Moment der äußeren Krafteinwirkung, z. B. Risse von Nervenfasern oder von vasa nervorum) und sekundären Schädigungsmechanismen unterschieden. Als sekundäre Läsionen werden vorwiegend trophische Mechanismen bezeichnet, die innerhalb von Minuten, aber auch erst später auftreten können. Bei unserem Patienten bleibt der genaue Mechanismus der Optikusschädigung spekulativ. Schlußfolgerung: Die Möglichkeit einer Contusio nervi optici muß nicht nur bei einem Schädeltrauma, sondern auch nach vergleichsweise geringgradigem stumpfen Bulbustrauma als seltene Komplikation insbesondere bei gutachterlichen Fragestellungen berücksichtigt werden.
    Notizen: Introduction: Isolated trauma of the optic nerve usually occurs in association with blunt skull trauma involving fractures of the skull and optic canal, but rarely occurs from blunt ocular trauma. Case report: A 7-year old boy fell and struck his left eye against a toy antenna. The initial examination revealed a visual acuity of 0.2 and slight edema of the optic nerve head. Perimetry revealed a defect in the superior and nasal visual fields. CT and MRI scans of the orbit were normal. Nine months after the injury, vision had improved to 1.0. On examination, optic nerve atrophy had developed and perimetry continued to display a defect in the superior visual fields. Discussion: The mechanism of optic nerve damage secondary to trauma can be classified as primary or secondary. Primary damage occurs as a result of external forces at the moment of trauma, e. g., rupture of nerve fibers or of capillary vessels. Secondary damage may not be present initially, but may occur later on and results from compromised blood supply to the optic nerve, e. g., following edema or angiospasm. In our patient, it is not clear whether the damage was primary or secondary. Conclusion: Damage to the optic nerve can be caused by blunt skull trauma and, rarely, also by blunt ocular trauma. This fact is of importance when considering legal and reimbursement issues.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
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    Springer
    Der Ophthalmologe 96 (1999), S. 108-113 
    ISSN: 1433-0423
    Schlagwort(e): Key words Ultrasound biomicroscopy • Iris tumor • Iris cyst • Iris nevus ; Schlüsselwörter Ultraschallbiomikroskopie • Iristumor • Iriszyste • Irisnävus
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Hintergrund: Mit herkömmlichen Methoden ist es meist nicht möglich, kleine Irisveränderungen insbesondere bei posteriorer Lage oder bei Lokalisation im Ziliarkörperbereich genauer zu untersuchen. Patienten und Methode: Wir verwendeten ein Ultraschallbiomikroskop (Humphrey, Zeiss, Oberkochen) mit einem Hochfrequenzschallkopf (30 bzw. 50 MHz) zur Darstellung des vorderen Augensegments. Es wurden 15 Patienten im Alter von 9–82 Jahren (Durchschnittsalter = 48,9 Jahre) im Zeitraum September 1996 bis Februar 1997 an der Universitäts-Augenklinik Ulm prospektiv untersucht. Ergebnisse: Bei 6 Patienten (40 %) konnte eine Zyste festgestellt werden. Bei 7 Patienten (47 %) bestand ein solider Tumor der Iris und bei 2 Patienten (13 %) ein solider Tumor des Ziliarkörpers. Schlußfolgerung: Es konnte die Ultraschallbiomikroskopie zur sicheren Unterscheidung zwischen soliden und zystischen Iris- und Ziliarkörpertumoren eingesetzt werden. Aufgrund des hohen Auflösungsvermögens ist eine exakte Messung von Größe und Tiefenausdehnung iridaler und ziliarer Raumforderungen möglich. Dies ist in der klinischen Verlaufsbeobachtung vor allem wegen des Fehlens anderer sicherer Malignitätskriterien wichtig. Eine Klassifizierung von Tumoren in maligne und benigne Prozesse allein aufgrund ihrer Reflektivität ist derzeit nicht möglich.
    Notizen: Introduction: It is difficult to classify lesions of the iris, especially when they are posterior or in the iridociliary angle of the eye. Method: We used an ultrasound biomicroscope (Humphrey, Zeiss, Oberkochen, Germany) with a high-frequency sound head (30 and 50 Hz). This study included all patients with unspecified iris processes who were examined at the University Eye Clinic and Hospital of Ulm between September 1996 and February 1997. Fifteen patients, aged between 9 to 82 years (average age = 48.9 years), were prospectively evaluated. Results: A cyst of the iris or ciliary body causing a tumor of the iris was found in six cases (40 %). Seven patients (47 %) showed a solid tumor of the iris and two patients (13 %) a solid tumor of the ciliary body. Conclusion: The ultrasound biomicroscope can be used to assess lesions of the iris caused by a cyst or a solid tumor. The increasing size and depth expansion of a solid tumor may be helpful for differentiating between a malignant or benign process. Up to now it has not been possible to use the ultrasonic reflectivity of the tumor to decide if it is malignant.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 2871-2877 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Durch Reduktion von Diphenylchlorphosphin mit Lithiumalanat wurde Diphenylphosphin in 70-proz. Ausbeute erhalten. Umsetzung von (C6H5)2 PCl mit (C6H5)2 PH in Ligroin ergibt Tetraphenyldiphosphin, dessen Reaktionen und Derivate beschrieben werden. Das entsprechende Pentaphenyltriphosphin ist offenbar unbeständig und lagert sich schnell in Tetraphenyldiphosphin und Tetraphenyl-cyclotetraphosphin um.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
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    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 95 (1962), S. 1703-1710 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Ein besonders bequemes Verfahren zur Darstellung von Dialkylphosphinsäuren ist die Umsetzung von Tetraalkyldiphosphindisulfiden mit HgO nach Die intermediär entstehenden Dialkylphospinsäure-anhydride konnten beim Arbeiten unter peinlichstem Feuchtigkeitsausschluß isoliert, ihre Thioderivate nach erhalten werden. Die Eigenschaften dieser Stoffe, insbesondere die Assoziation der Dialkylphosphinsäuren sowie deren Salzbildungsvermögen wurden untersucht. - Die Hydrolysegeschwindigkeit der Anhydride nimmt in folgender Reiheab : .
    Zusätzliches Material: 1 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 92 (1959), S. 227-231 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Metallisches Natrium spaltet die P—P-Bindung im Tetraphenyldiphosphin. Hierbei entsteht Diphenylphosphin-natrium (C6H5)2PNa, das zu einer Reihe von Synthesen verwendet wurde.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 2296-2304 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Dem durch Umsetzung von C6H5PCl2 mit C6H5PH2 in Äther in fast quantitativer Ausbeute erhaltenen „Phosphobenzol“ kommt die Formel (C6H5P)4 zu; es besitzt wahrscheinlich eine P4-Ringstruktur. Eine Reihe von Umsetzungen und Derivaten dieses Tetraphenyl-cyclo-tetraphosphins wird beschrieben. Die Elektronendonatorqualitäten der P4-Ringatome erweisen sich als sehr gering. Die Annahme von MAHLER und BURG, daß die Ringstruktur durch zusätzliche pπ-dπ-Bindungen zwischen den einzelnen P-Atomen und ihren beiden jeweiligen Ringnachbarn stabilisiert wird, scheint sich demnach zu bestätigen.
    Zusätzliches Material: 4 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    ISSN: 0075-4617
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die aus PSCl3 mit n-Alkylmagnesiumhalogeniden entstehenden Tetraalkyldiphosphindisulfide R2P(S) - P(S)R2 sind ein bequem zugängliches Ausgangs-material für die Synthese von Dialkylphosphorverbindungen. So wird z. B. die P - P-Bindung dieser Stoffe durch Chlor oder Brom glatt gespalten. Hierbei entstehen Dialkylphosphorthiohalogenide R2P(S)X (X = Cl, Br), die mit weiterem Halogen Dialkylphosphortrichloride R2PCl3 bzw. Verbindungen des Typs R2PBr3·Br2 liefern. Die physikalischen Eigenschaften sowie Leitfähigkeitsmessungen lassen auf eine ionische Struktur dieser Verbindungen, gemäß [R2PCl2]⊕[R2PCl4]⊖ bzw. [R2PBr2]⊕Br3⊖, schließen. Dialkylthiophosphonsäureester R2P(S)OR wurden bei der Reaktion von R2P(S)Br mit Alkoholen erhalten.
    Materialart: Digitale Medien
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