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  • 1
    Electronic Resource
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    Amsterdam : Elsevier
    Clinica Chimica Acta 6 (1961), S. 113-124 
    ISSN: 0009-8981
    Source: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 200 (1964), S. 12-29 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Bestimmung des extracellulären Raumes (EZR), aus dessen Größe sich der intracelluläre Raum (IZR) und in Verbindung mit Elektrolytbestimmungen im Gewebe und im Serum die Ionenverteilung und deren Gradienten berechnen lassen, ist zumal in der glatten Muskulatur problematisch. Es wird über Versuche mit menschlicher Skeletmuskulatur und menschlichem Myometrium berichtet, die ergaben, daß sich der Chloridraum dem EZR der Uterusmuskulatur nicht gleichsetzen läßt, die offenbar intracellulär liegendes Chlorid enthält. Gleiches gilt vom Bromidraum. Zur Bestimmung des Inulinverteilungsraumes des menschlichen Myometriums erwies sich die in vitro-Technik als ungeeignet. Die Ursachen hierfür werden dargestellt, des weiteren die Methodik der in vivo-Bestimmung, bei der über Stunden kontinuierlich hohe Dosen Inulin infundiert werden müssen. Die Ergebnisse solcher in vivo-Untersuchungen an 35 Frauen werden besprochen, die mit der Inulinraummethode erhaltene Wasser- und Elektrolytverteilung in den EZR und den IZR bei nichtschwangeren und schwangeren Frauen wird diskutiert. Während sich das Inulin im gesamten sog. Lösungsraum verteilt, erfaßt es die wäßrige Phase des Bindegewebes nur unvollkommen. Die sich aus dieser Einschränkung ergebenden Schlüsse erlauben u.E. zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht, exakt festlegbare absolute Werte für die Größe des EZR und des IZR der Uterusmuskulatur anzugeben, wohl aber lassen sich deren Ausmaße zwischen zwei Grenzwerten, dem Maximum und dem Minimum, einengen und somit deren Größenordnung bestimmen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 193 (1959), S. 339-339 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 197 (1962), S. 140-148 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary The ATPase-activity of different fractions extracted from uteri of pregnant women at term was tested under various conditions; particularly two fractions were examined: one containing the contractile proteins after precipitation, the other containing the isolated particle-fraction. With increasing ionic strength the Ca++-as well as the Mg++-stimulated ATPase-activity decreased, thus resembling the ATPase-activity of the corresponding fractions of nonpregnant human uteri. Whether obtained from pregnant or nonpregnant uteri the Ca++-as well as the Mg++-stimulated ATPase of the particle fraction showed similar characteristics concerning the influence of increasing concentrations of divalent cations, of increasing substrate concentrations or of a simultaneous increase in divalent cation- and substrate-concentrations. The values for ATPase-activity per unit nitrogen of the pregnant uterus however were lower than those of the nonpregnant. Whereas in the nonpregnant uterus the enzyme-activity of fractions isolated from the corpus exceeded that of the corresponding fractions from the cervix, this difference was absent or even reversed in the pregnant uterus.
    Notes: Zusammenfassung Die ATPase-Aktivität sowohl der sog. umgefällten Rohextrakte wie auch der isolierten Partikelfraktion der Uteri von schwangeren Frauen fällt mit zunehmender Ionenstärke ab; dies gilt für die durch Calcium wie die durch Magnesiumionen aktivierbare ATPase. Prinzipiell gleiches Verhalten zeigten Extrakte aus nichtgraviden Uteri in früheren Untersuchungen. Das Verhalten der durch Mg++ wie der durch Ca++ aktivierbaren ATPase der isolierten Partikelfraktion bei steigender Kationen- und gleichbleibender Substratkonzentration, bei steigender Substrat- und gleichbleibender Kationenkonzentration sowie bei gleichsinniger Änderung beider Konzentrationen, ist beim graviden und nichtgraviden Uterus gleichartig. In diesen wie auch einigen anderen näher erläuterten Versuchsanordnungen lag jedoch die Höhe der Spaltungsraten pro Stickstoffeinheit beim graviden Uterus tiefer als beim nichtgraviden. Während bei letzterem die Spaltungsraten des Materials vom Korpus höher als des der Cervix lagen, sind diese Unterschiede beim schwangeren Uterus aufgehoben oder gerade umgekehrter Art.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 194 (1960), S. 266-276 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Das Verhalten der Adenosintriphosphatase (ATPase) des aus dem isolierten menschlichen Myometrium durch Extraktion mit 0,5 m KCl-Lösung und Umfällung gewonnenen contractilen Proteins wurde untersucht. Bei steigender Ionenstärke fand sich sowohl für die durch Magnesium als auch die durch Calcium aktivierbare ATPase ein Abfall der auf Milligramm Eiweiß berechneten Spaltungsrate. Die Untersuchungen wurden bei einemph von 6,6–7,5 durchgeführt. Bei einer ATP-Konzentration von 1×10−3 M lag das Spaltungs-optimum bei einer Magnesiumkonzentration von 1×10−3 M, bei einer Calciumkonzentration von 3×10−3 M. Über den Einfluß weiterer Konzentrationsänderungen wird berichtet. Die Spaltungsrate war abhängig von der Intensität des Muskelaufschlusses. Die Spaltungsraten der Cervix lagen unter denen des Korpus. Die genannten Charakteristika sind zum großen Teil der Partikel-ATPase zuzuschreiben.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 235 (1983), S. 121-122 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 185 (1955), S. 527-544 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Nach einem kurzen Uberblick über die Vorgänge bei der Muskelkontraktion werden die Eigenschaften der contractilen Proteine dargestellt. Auf die gebräuchlichen Untersuchungsmethoden wird eingegangen, die für die eigenen Untersuchungen angewandte viscosimetrische Methode ausführlich wiedergegeben. Zwischen den contractilen Proteinen der Skelet- und der Uterusmuskulatur bestehen quantitative und qualitative Unterschiede. Auch andere für den Kontraktionsprozeß wichtige Faktoren verhalten sich in Skelet- und Uterusmuskulatur unterschiedlich. 27 menschliche Uteri, unter diesen 10 schwangere und 2 puerperale, wurden auf ihren Gehalt an contractilen Proteinen untersucht. Die Untersuchungsergebnisse und deren mögliche Folgerungen werden diskutiert. Schwangere und nichtschwangere Uteri unterscheiden sich hinsichtlich ihres Gehalts an contractilen Proteinen, auch zwischen Korpus- und Cervixmuskulatur bestehen Differenzen, die wiederum wahrend der Schwangerschaft am ausgepragtesten sind. Uteri von Frauen im Klimakterium und in der Menopause enthalten weniger contractile Proteine als solche von Frauen im gebärfähigen Alter. Gewisse Formen der Wehenschwäche scheinen mit einem relativen Mangel contractiler Proteine im Fundusanteil einherzugehen. Die Cervix enthält in diesen Fällen relativ viel contractile Proteine. Der während der Schwangerschaft vermehrte Gehalt des Uterus an contractilen Proteinen geht post partum verhältnismäßig rasch wieder zurück.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 191 (1958), S. 271-282 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die für die drei untersuchten Eiweißfraktionen gefundenen Verhältnisse lassen sich wie folgt schematisch charakterisieren: Die quergestreifte Mukulatur enthält mehr wasserlösliche Proteine als der nichtschwangere Uterus, hier wieder das Korpus mehr als die Cervix; in der Schwangerschaft kommt es zu einem Anstieg, in der Menopause zu einem Abfall dieser Fraktion. Contractile Proteine finden sich in der Skeletmuskulatur weit mehr als in der Uterusmuskulatur, bei dieser im Korpus mehr als in der Cervix; in Korpus und Cervix kommt es in der Schwangerschaft zu einer unter Berücksichtigung des Trockengewichts auch mit dieser Methode faßbaren, wenn auch geringen Vermehrung, in der Menopause zu einer Abnahme dieser Fraktion. Der Anteil an Stromaprotein macht in der Uterusmuskulatur ein Mehrfaches dessen der Skeletmuskulatur aus, wobei die Cervix mehr als das Korpus enthält. In der Schwangerschaft nimmt der Stromaproteingehalt in Korpus und Cervix ab, die Werte sind am Geburtstermin weitgehend einander genähert. Daß, auf das Gesamtorgan bezogen, selbstverständlich auch diese Eiweißfraktion infolge der während der Schwangerschaft vor sich gehenden Größen- und Gewichtszunahme des Uterus erheblich ansteigt, sei hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt. — In der Menopause ist der Stromagehalt am größten.
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  • 9
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 192 (1960), S. 531-570 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Rolle der Elektrolyte, insbesondere der Kationen Natrium und Kalium, beim Kontraktionsvorgang wird geschildert. Die ältere Vorstellung, daß diese Ionen nur für den Erregungsprozeß eine Bedeutung haben und daß dieser sich streng vom Kontraktionsprozeß in dem Sinne trennen läßt, daß ersterer den letzteren nur auslöst, ist heute nicht mehr vertretbar, vielmehr gibt es zahlreiche Hinweise für eine unmittelbare Beteiligung der Elektrolyte am Energiestoffwechsel. Die Methoden zur Bestimmung des extracellulären Raumes und der aus diesem zu errechnenden extra- und intracellulären Wasser- und Elektrolytverteilung werden insbesondere im Hinblick auf die bei der glatten von der quergestreiften Muskulatur abweichenden Strukturverhältnisse kristisch besprochen. Die Bedingungen werden genannt, die für Aussagen über den Elektrolytgehalt des Uterus zu fordern sind; sie sind zumal bei älteren Untersuchungen nicht erfüllt. Es wird weiterhin über Untersuchungen an 46 menschlichen Uteri, unter diesen 24 am Geburtstermin, berichtet; unter anderem ergab sich, daß die Uterusmuskulatur ärmer an K und reicher an Na und Cl ist als die quergestreifte Muskulatur. Die Cervix enthält weniger K und mehr Na als die Korpusmuskulatur, wahrscheinlich infolge höheren Bindegewebsgehalts, der auch für die in der Menopause gefundenen Veränderungen verantwortlich gemacht wird. Bei den Uteri am Geburtstermin fand sich eine Zunahme des Naund Cl-Gehalts, jedoch kein Abfall der Kaliumwerte, auch nicht nach Einsetzen der Wehentätigkeit in der Eröffnungsperiode, wohl aber nach 48stündiger Wehendauer, möglicherweise als Folge der protrahierten Kontraktionstätigkeit des Uterusmuskels. Abweichend von den Verhältnissen bei der quergestreiften Muskulatur ist beim relativ bindegewebsreichen Uterus die Berechnung der extra- und intracellulären Wasser- und Elektrolytverteilung unter der Annahme, der Chloridraum entspräche dem extracellulären Raum, nicht zulässig.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 196 (1961), S. 266-276 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die spezifische ATPase-Aktivität der aus dem Myometrium nichtschwangerer Frauen isolierten Partikelfraktion liegt in der gleichen Größenordnung wie die der Skeletmuskulatur, ihr Anteil an der Gesamtspaltung ist jedoch wensentlich höher. Die Spaltungsrate der Partikelfraktion des Myometriums ist etwa zehnfach höher als die des Rohextraktes. Mit steigender Ionenstärke fällt die Spaltungsrate der Partikelfraktion. Die Aktivierungsbedingungen durch divalente Kationen sowie die optimale Substratkonzentration sind denen der Rohextrakte ähnlich. Die Spaltungsrate der contractilen Proteine des Myometriums nichtschwangerer Frauen ist wesentlich geringer als die der quergestreiften Muskulatur. Die ATP-Spaltungsraten aller Fraktionen liegen in der Regel im Corpus uteri höher als in der Cervix.
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