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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 102 (1936), S. 67-101 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung An Bleichloridkugeln, die unter N2 hergestellt werden und deren OberflÄche geometrisch ausgemessen und nach der radioaktiven Methode von Paneth und Vorwerk bestimmt wird, werden N2, C6H6, C6H14 und CH3COCH3 rein adsorbiert. Spuren von Wasser in den Adsorptiven verÄndern den Verlauf der Adsorptionsisothermen in qualitativer und quantitativer Hinsicht. WÄhrend bei Verwendung eines entwÄsserten Benzols und Hexans Gerade als Adsorptions-isothermen gewonnen werden, werden mit nicht entwÄsserten Adsorptiven, selbst wenn sie im Vakuum destilliert worden sind, gekrümmte Kurven erhalten. Eine Trocknung von Azeton mit CaCl2 und anschlie\ende Destillation im Vakuum unterdrückt nicht vollstÄndig den gekrümmten Verlauf der Isothermen und zeigt, da\ die Einstellung des Adsorptionsgleichgewichtes vom Wassergehalt des Azetons stark abhÄngig ist. Die Ergebnisse dieser Abhandlung weisen ein-dringlich darauf hin, da\ Adsorptionsmessungen an einwandfreien OberflÄchen und mit sauberen Adsorptiven vorzunehmen sind. Benzol bedeckt bei einem Druck von 1 mm Hg 17,3% der geometrisch ausgemessenen und 0,102% der radioaktiv bestimmten OberflÄche mit einer monomolekularen Schicht, wÄhrend Bedeckungen von 0,51 bzw. 0,0030% hÄtten gemessen werden können. Auf Grund des Versuchsmaterials wird die Formel a/n=O · d · eS/RT und eine von Eucken angegebene Gleichung diskutiert und die Analogie zwischen diesen Formeln und den Dampfdruckgleichungen besprochen, nach der die Eückensche Adsorptionsformel als eine weitere NÄherung mit dem Korrektionsfaktor T anzusehen ist. WÄhrend die Me\genauigkeit bei der Bestimmung der AdsorptionswÄrmen mit Hilfe dieser Adsorptionsformeln auf Grund ihrer Eigenart nicht stark zur Geltung kommt, spielt sie bei der Berechnung der Dicke des Adsorptionsraumes eine ins Gewicht fallende Rolle. Die Schar der Adsorptionsisothermen von C6H6 und C6H14 lassen sich durch eine Beziehung darstellen, nach der das Produkt aus der bei der Moldichte 1 adsorbierten Molmenge und dem SÄttigungsdruck des Adsorptivs bei der Versuchstemperatur eine Konstante ist, wobei für C6H6 und C6H14 derselbe Wert für die Konstante erhalten wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 89 (1934), S. 148-151 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 89 (1934), S. 152-154 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    Naturwissenschaften 21 (1933), S. 528-528 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 24 (1936), S. 156-157 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 89 (1934), S. 757-773 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Beim Zersägen von Metallen zu Adsorptionspulvern unter Stickstoff macht man die Annahme, daß Stickstoff rein adsorbiert wird und sich deshalb durch bloßes Evakuieren schon bei Zimmertemperatur von der Oberfläche entfernen läßt. Um diese Voraussetzung auf ihre Richtigkeit zu prüfen und festzustellen, ob dieses Verfahren eine einwandfreie Oberfläche liefert, wird eine Fräsapparatur, die gleichzeitig als Adsorptionsgefäß einer Apparatur für Adsorptionsmessungen bei vollständiger Vermeidung von Fett- und Quecksilberdämpfen verwandt wird, beschrieben, mit der ein Kupferpulver unter fortwährendem Evakuieren erzeugt wurde. Die Messungen sprechen für die Richtigkeit der Annahme. Bei Drucken unterhalb 1 mm Hg ist die Adsorption der Gase N2, H2, C2H6, C2H4 und CO so gering, daß sie bei der Versuchstemperatur von 200 nicht beobachtet werden konnte, während bei O2 und CO2 eine Chemosorption gefunden wurde.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 89 (1934), S. 143-147 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 100 (1936), S. 145-165 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird ein Verfahren beschrieben, nach dem Adsorbensoberflächen von einwandfreier Beschaffenheit hergestellt werden können, indem geschmolzene Salze und Metalle durch Düsen mit Hilfe eines Stickstoffüberdrucks von mehreren Atmosphären hindurchgedrückt werden und in einer Stickstoffatmosphäre zu Fäden bzw. Kugeln erstarren. Die Art der Erzeugung spricht dafür, daß die Oberflächen der Fäden bzw. Kugeln eine gleichmäßigere Beschaffenheit besitzen als die durch Fräsen und Zersägen von Metallen oder durch Pulvern von Salzen gewonnenen Oberflächen. Während die nach der radioaktiven Methode von Paneth und Vorwerk bestimmte Oberfläche von PbCl2-Kugeln wesentlich größer als die geometrisch ausgemessene gefunden wurde, ist es sehr wahrscheinlich, daß die wahre Oberfläche von Metallfäden bzw. -kugeln sich nicht wesentlich von der geometrisch bestimmten unterscheiden wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
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    Springer
    The European physical journal 101 (1936), S. 27-67 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es werden zwei Adsorptionsapparaturen beschrieben, von denen die eine mit fettlosen hochvakuumdichten Metallventilen versehen ist. Nach einer Diskussion der Volumen-, Temperatur- und Druckbestimmungen wird der Einfluß der Adsorption an den Glaswänden, der Löslichkeit des Adsorptivs im Fett, der Volumenänderungen der Adsorptionsapparatur infolge Kompression durch die Atmosphäre und vor allem der Abweichung vom idealen Gasgesetz, das den Rechnungen zugrunde gelegt wurde, auf die Adsorptionsmessungen besprochen und eine Methode entwickelt, bei der der Einfluß der eben genannten Faktoren durch Differenzbildung herausfällt, somit auch der Einfluß des nur angenähert gültigen idealen Gasgesetzes durch eine doppelte und entgegengesetzte Anwendung auf den Verlauf der Adsorptionsisothermen sich heraushebt. — Ein weiterer Schritt in dem Ausbau der volumenometrischen Adsorptionsmethode besteht in dem Verzicht auf die Anwendung irgendeines Gasgesetzes. Mit den Adsorptionsapparaturen, die zu diesem Zwecke geeignet konstruiert sind, werden p·ν—p-Kurven — p der Druck und ν das Volumen einer Gasmenge — aufgenommen und mit ihrer Hilfe die adsorbierten Mengen bestimmt, wobei zur Angabe der adsorbierten Mengen in Mol die Gas- bzw. Dampfdichten verwandt und bei Verwendung organischer Dämpfe als Adsorptive wie C6H6, C6H14 usw. im Anschluß an die p·ν—p-Messungen experimentell ermittelt werden können. Befinden sich Meßvorrichtung und Adsorptionsgefäß auf verschiedenen Temperaturen, so ist bei einer geeigneten Versuchsführung die Kenntnis der Ausdehnungskoeffizienten des Glases des Adsorptionsgefäßes und des Adsorbens nicht erforderlich. Die adsorbierten Mengen werden nur aus gemessenen Größen berechnet. Will man die adsorbierten Gasmengen als Zahl der adsorbierten Gasmoleküle angeben, so liegt der in der vorliegenden Abhandlung ausgebauten volumenometrischen Adsorptionsmethode als einzige Voraussetzung die Richtigkeit der Loschmidtschen Zahl zugrunde.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
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    Springer
    The European physical journal 101 (1936), S. 755-768 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung An Bleichloridkugeln, deren Oberfläche geometrisch ausgemessen und nach der radioaktiven Methode von Paneth und Vorwerk bestimmt wurde und die infolge ihrer Herstellung unter N2 und ihrer Bewahrung vor Berührung mit der Luft eine einwandfreie Oberflächenbeschaffenheit besaßen, wurden die Gase N2, H2, CO, N2O, CH4, C2H6, C3H8, C2H2 und CH4 rein adsorbiert; bei keinem Gase wurde eine Absorption oder Chemosorption gefunden. Auf Grund der Meßgenauigkeit konnte bei Zugrundelegung der geometrisch bestimmten Oberfläche eine Bedeckung der Oberfläche zu 0,46% und bei Benutzung der radioaktiv bestimmten Oberfläche zu 0,0027% einer monomolekularen Schicht beim N2 gemessen werden. Während bei diesem Gase und entsprechend bei den anderen tiefsiedenden Adsorptiven die adsorbierten Mengen eine Bedeckung von dieser Größe ergaben, wurde beim Propan bei der Temperatur von 50 und einem Druck von 2,75 mm Hg eine Bedeckung von 5,3 bzw. 0,03% der Oberfläche festgestellt. Diese Zahlenwerte sprechen für die heute herrschende Anschauung, daß sich bei der Adsorption eine monomolekulare Schicht ausbildet. In dem untersuchten Druckbereich wurde Proportionalität zwischen Druck und adsorbierter Menge gefunden. Aus der die Messungen wiedergebenden Adsorptionsformel $$\frac{a}{n} = O \cdot d \cdot e^{\frac{\varphi }{{RT}}}$$ wurden für die Adsorptionswärmen Werte berechnet, die etwas größer waren als die Verdampfungswärmen, während für die Dicke d der Adsorptionsschicht bei Zugrundelegung der radioaktiv bestimmten Oberfläche ein bedeutend kleinerer Wert als der Moleküldurchmesser erhalten wurde.
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