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  • 1
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    Springer
    Journal of cancer research and clinical oncology 30 (1930), S. 30-32 
    ISSN: 1432-1335
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 13 (1934), S. 596-597 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 13 (1934), S. 180-180 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    Pflügers Archiv 204 (1924), S. 247-260 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    Pflügers Archiv 204 (1924), S. 234-246 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Korrespondente Netzhautstellen werden nicht einfach als solche definiert, deren Eindruck unter gewöhnlichen Beobachtungsverhältnissen in einer subjektiven frontoparallelen Ebene mit dem Fixierpunkte erscheint, sondern speziell als solche, welche ihre EindrÜcke bei binokularer wie bei unokularer, dauernder wie momentaner Beanspruchung in einer und derselben Sehrichtung erscheinen lassen. Dieses sehr scharfe Kriterium verwendet die binokulare Noniusmethode (nachA. Tschermak). 2. FÜr schwarze Objekte auf weißem Grunde sowie fÜr blaue und rote Objekte auf schwarzem Grunde stimmt bei dauernder Sichtbarkeit die Aufstellung fÜr Scheinebene und Sehrichtungsgleichheit Überein; der Schwarz-, der Blau- und der Rothoropter bestehen die Noniusprobe und sind daher wahre, einfache Horopteren. Von dem ersten aus werden durch den kurzwelligen Strahlungsanteil wesentlich korrespondente Stellen getroffen; vom Blau- bzw. Rothoropter aus werden gleichfalls korrespondente Stellen durch die kurz- bzw. langwelligen Strahlungen gereizt. 3. FÜr weiße Objekte auf schwarzem Grunde stimmt bei dauernder Sichtbarkeit die Aufstellung fÜr Scheinebene und Sehrichtungsgleichheitnicht Überein; der Weißhoropter ist demnach kein einfacher Horopter. Wahrscheinlich ist er insofern als ein komplizierter aufzufassen, als im wesentlichen der langwellige Strahlungsanteil fÜr das Kriterium der Scheinebene, der kurzwellige fÜr das Kriterium der Sehrichtungsgleichheit maßgebend ist. 4. Bei Momentansichtbarkeit hört das Kriterium der Scheinebene sowohl fÜr den Schwarz- wie fÜr den Weißhoropter auf; es vermitteln dann abhängig von der Beleuchtungsdauer bestimmte temporaldisparate Stellenpaare den Eindruck der frontoparallelen Scheinebene. Auch dann bleibt das Kriterium der Sehrichtungsgleichheit fÜr den Schwarzdauerhoropter bestehen. 5. Eine Auslegung des Hintergrundes findet nicht statt. Derselbe ist an sich ohne Einfluß auf die Tiefenwahrnehmung. 6. Der Panumsche Empfindungskreis ist durch Übung von einem relativen auf einen absoluten Wert einzuengen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
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    Springer
    Pflügers Archiv 204 (1924), S. 203-233 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    Pflügers Archiv 254 (1952), S. 377-392 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Beruht die plastische Raumwahrnehmung auf dem Horopter-Prinzip, also auf einer angeborenen Zuordnung korrespondierender Punkte beider Netzhäute, so ist diese Zuordnung für den Parafovealbereich eindeutig charakterisierbar durch die Entfernung (h 0) des Hering-Hillebrandschen Umschlag- (Wende-) Horopters U von der Basallinie. 2. Es muß dann, abgesehen von der frontoparallelen Umgebung des in der Entfernung h 0 fixierten Punktes, die Außenwelt verzerrt erscheinen, um so stärker, je weiter der fixierte Punkt jenseits oder diesseits von h 0 liegt. 3. Soll diese Verzerrung des Außenraums ein Minimum sein, in dem Sinne, daß sowohl die durchschnittliche wie die maximale Verzerrung des Außenraums ein Minimum wird, sie überdies mit der „mittleren Blickrichtung“ zusammenfällt, so muß der Umschlaghoropter in der doppelten Entfernung des Konvergenznahpunkts liegen (h 0=2h n), also in etwa 40–50 cm Entfernung von der Basallinie. 4. Exakte Daten von 4 unabhängigen Autoren liefern in der Tat Werte für h 0, die sehr wenig um 2h n schwanken (S. 388); gröbere Eigenbeobachtungen (L.) stimmen damit überein. Der Mensch besitzt also offenbar den für Raumsehen optimalen Horopter. 5. Hieraus folgt zwanglos, daß das Himmelsgewölbe gekrümmt erscheinen muß, und zwar so, wie ein die Nasenwurzel berührender Kreis vom Radius h n (≈ 25 cm) subjektiv erblickt wird (Parafovealbereich). Der tiefbewölkte Himmel muß flacher erscheinen. Die Erde muß aus großen Höhen das Bild einer flachen Schale liefern. Alle 3 Voraussagen treffen zu.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
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    Springer
    Helgoland marine research 31 (1978), S. 425-443 
    ISSN: 1438-3888
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Abstract The aesthete organs in the shell of the polyplacophoranChiton olivaceus (Spengler) were studied by scanning and transmission electron microscopy. Compared to previously described species they reveal marked differences. In the upper third of the aesthete, photoreceptor cells have been found. The granula of the club-shaped cells, which fill most of the aesthete, are formed in the proximal part of young aesthetes. The secretory cells located in this part increase in size and become gradually club-shaped. The central cells, hitherto the only known sensory cells in this organ, are very variable in their appearence. The apical as well as the subsidiary caps have pores which penetrate the whole cap in the former, whereas the subsidiary caps are proximally and distally covered by a continous envelope. In contrast, an exchange of substances with the surrounding environment cannot be excluded in the apical cap: there are some indications of secretory processes occurring through the shell surface.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 51 (1930), S. 160-162 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 57 (1931), S. 166-173 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Im Vergleich zur Diffusionsgeschwindigkeit wässeriger Hämoglobinlösungen gegen reines Wasser verzögern kolloide Lösungen, z. B. Stärke, Gelatine, die Diffusion des Hämoglobins. 2. Wässerige Hämoglobinlösungen diffundieren gegen Blutserum sehr viel schneller als gegen reines Wasser, und zwar um so schneller, je verdünnter die Hämoglobinlösung ist. 3. Elektrolyte beeinflussen die Diffusionsgeschwindigkeit des Hämoglobins in beiderlei Sinne je nach der Konzentration. Im allgemeinen wächst die Diffusionsgeschwindigkeit für jede Salzkonzentration mit fallender Hämoglobinkonzentration und für jede Hämoglobinkonzentration mit fallender Salzkonzentration. Im Vergleich zur Diffusion gegen reines Wasser verzögern im allgemeinen Salzlösungen bis zu einer bestimmten für jedes Salz eigentümlichen Konzentration die Diffusion. In schwächeren Konzentrationen beschleunigen sie die Diffusion deutlich. 4. Es wird der Einfluß des Serums und der Elektrolyte auf die Diffusionsgeschwindigkeit des Hämoglobins erklärt im Sinne von Wo. Ostwald durch die Wirkung eines Zusatzdruckes, des Solvatationsdruckes des Hämoglobins oder der Serumproteine, zu der treibenden Kraft der Diffusion. 5. Nichtleiter hemmen im Vergleich zu Wasser die Diffusion. Die Konzentration der Nichtleiter ist ohne Einfluß. Die Diffusion gegen Nichtleiter verläuft ohne Wirkung eines Zusatzdruckes, nur beherrscht von der treibenden Kraft der kinetischen Diffusion.
    Type of Medium: Electronic Resource
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