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Erscheinungszeitraum
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of neurology 161 (1949), S. 337-358 
    ISSN: 1432-1459
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammentassung Es wurde das Bild einer spastischen paraplegischen Lähmung der unteren Extremitäten bei zwei Brüdern beschrieben, bei welchen die Familiarität, die Homologie des neurologischen Bildes, die Reinheit des Pyramidensyndroms, die Homochronie des Auftretens im 3. Lebensjahr und das Fehlen einer ausreichenden exogenen Erklärung die Diagnose der heredodegenerativen Spastischen Spinalparalyse Strümpell stellen ließen. Eine neuro- und psychopathische Belastung der Famlie wurde durch die Anamnese wahrscheinlich gemacht. „Degenerative Stigmata“ fanden sich bei beiden Kranken in Gestalt übereinstimmender abwegiger Haarbeschaffenheit. Eine geringe, in langsamem Rückgang befindliche Eiweißvermehrung im Liquor beider Brüder konnte nicht ganz befriedigend erklärt werden. An der Diagnose mußte aber bei differentialdiagnostischer Ausschließung von Multipler Sklerose, Lues, Zerebraler Kinderlähmung u. a. festgehalten werden. In Auseinandersetzung mit den Bingschen Forderungen für erbliche Nervenkrankheiten wurde darauf hingewiesen, daß der Rahmen einer allgemeinen Symptomatologie nicht zu eng gezogen und nicht die Mannigfaltigkeit der möglichen „Ausnahmen“ übersehen werden darf, welche zwangsläufig aus den komplizierten erbbiologischen Verhältnissen beim Menschen und dem dauernden formierenden Einfluß der Umwelt resultiert. Bei Erörterung der Pathogenese heredodegenerativer Nervenkrankheiten wurde die übereinstimmend anerkannte Anschauung von der nicht streng systembegrenzten Minderwertigkeit der Anlage dargestellt, und ihre Bestätigung bei dem hier beschriebenen Brüderpaar wahrscheinlich gemacht.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    ISSN: 1432-1181
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau , Physik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Ein Zweibereichsmodell für die MHD-Zweiphasenströmung erlaubt die Berücksichtigung einer der Wand anliegenden flüssigen Unterschicht, deren elektrische LeitfÄhigkeit grö\er als die des Mittenbereichs ist. Damit ist eine Ähnlichkeit zu einer MHD-Strömung mit elektrisch leitfÄhigen WÄnden gegeben; der Unterschied besteht darin, da\ die flüssige Unterschicht im Gegensatz zur Wand an der Bewegung teilnehmen kann. Beide FÄlle werden anhand der Geschwindigkeitsprofile, der Stromdichteverteilungen sowie des Reibungsbeiwertes miteinander verglichen. Der Einflu\ der Schichtdicke wird mit Hilfe eines ReibungsbeiwertverhÄltnisses für verschiedene Hartmann-Zahlen dargestellt.
    Notizen: Abstract A model considering two flow regions for MHD two-phase flow is suited to estimate the influence of a liquid sublayer adjacent to the walls. The electrical conductivity of the sublayer is higher than that of the core region. In this respect the flow is similar to the MHD-flow with electrical conducting walls. The difference consists in the fact that in spite of the walls the sublayer participates in the flow. Both cases are compared by means of velocity profiles, current density profiles, and friction factors. The influence of the thickness of the sublayer is demonstrated with a friction factor ratio for various Hartmann-numbers.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of pediatrics 67 (1950), S. 592-614 
    ISSN: 1432-1076
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of pediatrics 67 (1949), S. 23-35 
    ISSN: 1432-1076
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es wird ein Fall doppelseitiger, starker, umschriebener Nierenvenenstauung bei einem 4 1/2 Monate alten Säugling beschrieben, der unter dem Bild einer foudroyant verlaufenden toxischen Ernährungsstörung nach 12stündigem Kranksein ad exitum kam. Die makroskopisch als hämorrhagische Niereninfarkte imponierenden Nierenveränderungen, die klinisch symptomlos blieben, erwiesen sich histologisch als Bezirke stärkster venöser Dilatation mit Thrombenbildung ohne morphologisch erkennbare Degenerationszeichen am Nierenparenchym. Als Ursache dieser Veränderungen sowie auch frischer Hämorrhagien in der Milz wird eine akute toxische Gefäßwandschädigung angesehen, die sich an einem durch vorangegangene Infekte sensibilisierten Endothel abgespielt hat. Die Infarktdisposition der Niere, die sich aus Besonderheiten des Aufbaues und der Funktion ergibt, wird erörtert. Zur Frage der Pathogenese erscheint uns auf Grund der Sichtung der Literatur wie auch nach Analyse unseres eigenen Falles eine vielseitige Betrachtungsweise, die allgemeine und örtliche Kreislaufbedingungen, Veränderungen der Blutbeschaffenheit sowie toxisch-infektiöse Einflüsse berücksichtigt, den Verhältnissen am besten gerecht zu werden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of pediatrics 71 (1952), S. 1-33 
    ISSN: 1432-1076
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of pediatrics 71 (1952), S. 79-104 
    ISSN: 1432-1076
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of pediatrics 77 (1956), S. 611-635 
    ISSN: 1432-1076
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of pediatrics 77 (1956), S. 504-531 
    ISSN: 1432-1076
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 258 (1973), S. 108-125 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Abstract In pinch discharges a second plasma regime called halo1,2 outside the central plasma column1-4 has been observed. This surrounding plasma was investigated in the experiments with the 5.4 m long compression coil in the ISARI linear theta pinch because there it appears highly pronounced. The development of the discharge was observed side-on (stereoscopic) with image converters and a streak camera. It appears possible to resolve the space-time behaviour of the plasma, especially in the dynamic phase of the discharge where the halo shows a filament like structure, by using high-speed color reversal film (streak camera). Furthermore, the smear pictures show that after 6–8 μsec the halo region is frozen into the external magnetic field, that is from this time the halo is characterized by a high electrical conductivity. The boundary layer of the halo follows a magnetic flux tube. The parameters of the halo, such as electron densityn e (〈 1015 cm−3), atomic temperatureT a , and ion temperatureT i (〈 15 eV), were determined spectroscopically as a function of time and location from the broadening of the deuterium Balmer lines. The absolutely measured line intensities do not allow direct calculation of the electron temperature since the excited levels of the investigated Balmer lines are mainly populated from the ground level. By numerical solution of a system of rate equations describing the change of the levels a region for the electron temperature 5〈T e 〈10eV can be specified. Different mechanisms, such as photoionization, ionization by electron impact in a time varying magnetic field, ionizing collisions of high velocity neutral atoms with neutral gas at rest, transport processes in the plasma across the magnetic field, instabilities which may cause the development of the halo, are discussed by means of the experimental results. It is concluded that the halo region is caused by flute instabilities.
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