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  • 1
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    Springer
    Journal of molecular medicine 16 (1937), S. 843-844 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Nach der Methodik der Serienbelastung zur Bestimmung des Vitamin C-Dezifits nachJezler undKapp wurden gesunde schwangere Frauen zur Prüfung des Vitamin C-Defizits in der Schwangerschaft untersucbt. Es ergaben sich folgende Resultate: 1. In der Schwangerschaft besteht bei Erstgebärenden in etwa 62%, bei Mehrgebärenden in etwa 70% der Fälle ein Vitamin C-Defizit. 2. Die Höhe des Defizits entspricht einer Verlängerung der Belastungsdauer von 1–2 Tagen über die Norm von 4 Tagen hinaus. 3. Entsprechende Untersuchungen während der Lactation lassen den Schlußnicht zu, daß die Stilltätigkeit als solche einen erhöhten Vitamin C-Bedarf bedingt. 4. Ein durch die Schwangerschaft bedingtes Defizit erfährt durch die Lactationkeine Steigerung. Die ausführliche Wiedergabe der Untersuchungen wird im Archiv für Gynäkologie erfolgen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 164 (1937), S. 51-59 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 33 gesunde Wöchnerinnen wurden nach Einsetzen der Lactation täglich mit 300 mg Askorbinsäure (Redoxon-Roche) belastet und nach der Methode der protrahierten Serienbelastung zur Bestimmung der Vitamin C-Reserven nachJezler undKapp zur Klärung der Frage des Vitamin C-Defizits während der Lactation untersucht. Aus den Untersuchungen ergibt sich, daß 1. während der Lactation in einem geringeren Prozentsatz der Fälle ein C-Defizit besteht als in der Gravidität. 2. Ein durch die Gravidität bedingtes C-Defizit durch die Lactation keine Steigerung erfährt. 3. Hieraus wird gefolgert, daß bei normaler Kost die stillende Wöchnerin hinsichtlich der Entstehung einer Hypovitaminose gegenüber anderen Frauen nicht gefährdeter ist. 4. Eine ausreichende Vitamin C-Zufuhr zum schnelleren Ausgleich des durch die Gravidität bedingten Vitamin C-Defizits ist während der Lactation notwendig.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 164 (1937), S. 588-596 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurden 28 menschliche Placenten auf ihren Gehalt an Carotin und Vitamin A untersucht. Dabei ergaben sich folgende Resultate: 1. Bei Verwendung von 40 g Substanz zur Bestimmung konnten fast in allen Fällen beide Substanzen in der Placenta nachgewiesen werden. 2. Der durchschnittliche Gehalt an Carotin betrug in der Placenta 30 γ-%, an Vitamin A 15 LE-%. 5,5g Placentarsubstanz enthalten somit etwa 1 biologische Einheit des Carotin-Vitamin A-Komplexes. 3. Der Gehalt der Placenta an Carotin und Vitamin A ist abhängig von dem Nahrungsgehalt an diesen Substanzen. 4. Die Untersuchungen ergeben somit, daß die menschliche Placenta die Fähigkeit zur Depotbildung für Carotin und Vitamin A ebenso wie für die Vitamine C und D aufweist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 164 (1937), S. 398-407 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Zur Klärung der Frage des Übertritts von Carotin und Vitamin A aus dem mütterlichen Blut in den fetalen Kreislauf wurde bei 23 Frauen unter der Geburt im Armvenen- und fetalen Nabelschnurblut der Carotin- und Vitamin-A-Spiegel im Serum bestimmt. Die vergleichenden Bestimmungen ergaben, daß. 1. Carotin in geringen Mengen (durchschnittlich 27 γ-%), Vitamin A in den meisten Fällen überhaupt nicht, vereinzelt dagegen nur in Spuren, im Nabelschnurblut nachweisbar sind; 2. eindeutige Beziehungen der Werte im Nabelschnurblut zu der Höhe des Carotin- und Vitamin-A-Spiegels im mütterlichen Armvenenblut nicht bestehen; 3. der Übergang beider Substanzen von der Mutter in den fetalen Kreislauf nicht allein von physikalisch-chemischen Gesetzen beherrscht werden kann; 4. der Übergang von Carotin und Vitamin A auf den Fetus auch durch physiologische, d. h. vitale Leistungen der Placenta gesteuert wird, die in ihrem Ablauf vorerst noch unbekannt sind; 5. die Placenta ebenso wie für Vitamin C auch ein Speicherorgan für Carotin und Vitamin A darstellt; 6. in dervorwiegenden Abgabe von Carotin durch die Placenta an den Feten ein Regulationsmechanismus gesehen werden muß, der eingeschaltet ist, erstens, um eventuelle hypervitaminotische Schädigungen des fetalen Organismus zu vermeiden, zweitens, um die fetale Leber auf die für das postpartale Leben physiologische Aufnahme von Carotin und seine Umlagerung zu Vitamin A vorzubereiten.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 164 (1937), S. 571-587 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 171 (1941), S. 417-424 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wird an einer größeren Anzahl von Untersuchungen festgestellt, daß ebenso wie das Vitamin A und das Vitamin C auch das Aneurin oder Vitamin B1 im Nabelschnurblut des Kindes vorkommt. Der Aneurinspiegel des Nabelschnurblutes liegt etwa zwischen den Werten Nichtgravider und Gravider. 2. Die Placentarschranke ist für Vitamin B1 durchlässig. Nach parenteraler Belastung des mütterlichen Organismus mit Vitamin B1 steigt der Aneurinspiegel des Nabelschnurblutes an. 3. Damit scheint sichergestellt zu sein, daß die Vitamin B1-Versorgung des kindlichen Organismus nicht auf dem Wege über eine Eigensynthese, sondern auf dem Wege des Übertritts des Aneurins aus dem mïtterlichen in den kindlichen kreislauf erfolgt.
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  • 7
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 171 (1941), S. 390-416 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Zusammenfassend gelangen wir somit zu folgendem Schlußurteil: 1. Eine Erhöhung des normalen Tagesbedarfs an Vitamin B1 durch die Gravidität und durch die Wochenbettperiode muß auf Grund der bisher vorliegenden Untersuchungsergebnisse als nicht einwandfrei erwiesen betrachtet werden. 2. B1-Mangelerscheinungen in der Schwangerschaft und im Wochenbett werden demnach aller Wahrscheinlichkeit nach nicht durch einen infolge dieser beiden biologischen Phasen erhöhten Aneurinbedarf bedingt, sondern unterliegen den gleichen ursächlichen Faktoren wie auch unter gewöhnlichen Verhältnissen. 3. Die Kostzusammensetzung ist für die Schwangerschaft und die Wochenbettperiode in bezug auf ihren B1-Vitamingehalt dann als ausreichend anzusehen, wenn sie dem optimalen Bedarf der Norm an Aneurin (etwa 1000–1200 γ) entspricht. Voraussetzung für die volle Ausnutzung dieser B1-Menge bleiben auch für die Schwangerschaft und das Wochenbett normale Resorptionsverhältnisse im Magen-Darmkanal. 4. Mit diesen Ergebnissen wird über den Cocarboxylaseanteil im Aneurinhaushalt der schwangeren Frauen nichts ausgesagt. Für die endgültige Beurteilung des Aneurinhaushalts bleibt eine genaue Ermittlung des phosphorylierten Vitamin B1-Anteils unerläßlich. 5. Schließlich muß betont werden, daß die Beurteilung des Aneurinhaushalts bei der toxisch-krankhaft verlaufenden Schwangerschaft von anderen Gesichtspunkten aus vergenommen werden muß. Für die gestörte Schwangerschaft mögen andere Faktoren von maßgebender Bedeutung sein. Über den Tagesbedarf an Aneurin bei Schwangerschaftstoxikosen wissen wir vorerst noch gar nichts auszusagen. 6. Wir sind durchaus der Meinung, daß die UntersuchungsergebnisseNeuweilers,Hildebrandts u. a. Autoren (vgl. Schrifttum) unter den im einzelnen oben angeführten Bedingungen mit den unserigen hinsichtlich der Deutung und des Schlußurteils in Einklang gebracht werden können.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 171 (1941), S. 425-431 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Ziel der Arbeit war es, das Verhalten des Vitamin B1-Spiegels im Blut unter der Geburt zu klären. 2. Es wurde im Prinzip zur Bestimmung des Aneurins im Blut eine Methode angewandt, dieSchneider undBurger angegeben haben. Im Durchschnitt wurden von den nach diesem Verfahren verarbeiteten Zusatzanalysen (nach hinreichender Übung in der Ablesetechnik) 84,81% der zugesetzten Aneurinmenge wiedergefunden. Bei der Berechnung des mittleren Fehlers ergab sich hierbei eine Variante von ±11,35%. 3. In der ersten Versuchsreihe wurde nach der Geburt ein B1-Spiegel im Serum ermittelt, der niedriger lag, als er vonGaethgens unter den gleichen Bedingungen für den letzten Monat der Schwangerschaft gefunden wurde. 4. In vergleichenden Bestimmungen ante partum und post partum bei derselben Versuchsperson wurde ein Abfall des Aneurinspiegels festgestellt, der über die Fehlerbreite der methodik hinausgeht. 5. Die Erklärung für das Absinken des Vitamin B1-Spiegels im Blut unter der Geburt glauben wir in einem erhöhten Verbrauch von Aneurin im intermediären Kohlehydratstoffwechsel der Muskulatur erblicken zu müssen, dem eine verstärkte Bildung des Abbaufermentes Cocarboxylase, des Aneurindiphosphorsäureesters, parallel gehen muß. Da dieser Mehrbedarf an Vitamin B1 nicht durch exogene Zufuhr gedeckt werden kann, ist der Organismus gezwungen, von seinem Vitamin B1-Bestand abzugeben. 6. Wir glauben gezeigt zu haben, daß die Resultate unserer Untersuchungen auch statistisch hinreichend gefestigt erscheinen.
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  • 9
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 171 (1941), S. 554-561 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. In Übereinstimmung mit den Ergebnissen früherer Untersuchungen wurde während der Schwangerschaft eine Herabsetzung des Askorbinsäurespiegels im Blut in etwa 65% der Fälle gefunden. 2. Unter dem Einfluß der Geburt kommt eine deutliche Senkung des Vitamin C-Blutspiegels zustande.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 164 (1937), S. 189-200 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei 30 graviden und 10 nichtschwangeren gesunden Frauen wurde der Carotin- und Vitamin-A-Spiegel im Serum bestimmt. Dabei ergaben sich folgende Resultate: 1. In 36,6% der Fälle fanden sich bei schwangeren Frauen 0-Werte oder nur Spuren von Vitamin A im Serum. 2. Die Carotinwerte waren bei den schwangeren Frauen normal eher im Vergleich zu den Kontrollfällen etwas erhöht. 3. Die Ursache der Verminderung des Vitamins A im Schwangerenblut wird erblickt: 1. in einer Abgabe und in einem Entzug von Vitamin A durch die Frucht, 2. in einer Ausscheidung von Vitamin A im Schwangerenharn und 3. in einer erhöhten Speicherungsfähigkeit der Leber für Vitamin A während der Schwangerschaft.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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