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  • 1
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    Springer
    Naturwissenschaften 53 (1966), S. 506-506 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 225 (1955), S. 335-341 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Das Verhalten von Körpertemperatur und Sauerstoffaufnahme des Meerschweinchens bei 8% O2 und veränderlicher Umgebungstemperatur zwischen 15–30°C wurde untersucht. Körpertemperatur und Sauerstoffaufnahme reagieren im O2-Mangel in sensibelster Weise auf Änderungen der Wärmeabgabe. Eine Herabsetzung der Umgebungstemperatur führt sofort zu einer deutlichen Senkung der Rectaltemperatur mit einem gleichzeitigen Anstieg der O2-Aufnahme. Bei Erhöhung der Umgebungstemperatur findet sich das umgekehrte Verhalten. In allen Fällen bewegen sich O2-Aufnahme und Körpertemperatur gegensinnig. Es findet sich die gleiche Form der Koppelung von Körpertemperatur und O2-Aufnahme, sowohl bei einer primären Änderung der O2-Aufnahme über die O2-Spannung als auch bei einer primären Änderung der Körpertemperatur über die Wärmeabgabe. Körpertemperatur und O2-Aufnahme müssen mithin auch im O2-Mangel im Zusammenhang „geregelter Gröβen“ stehen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Springer
    Pflügers Archiv 278 (1963), S. 93-94 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
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    Springer
    Pflügers Archiv 274 (1961), S. 75-75 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 222 (1954), S. 450-463 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird die Theorie und Methodik eines Meßverfahrens beschrieben, mit dem es möglich ist, die Wasserbindung in organischen Systemen quantitativ darzustellen. Das Verfahren ist nach dem Prinzip der thermischen Analyse aufgebaut. Es ist damit möglich: 1. exakte Gefrierpunktsbestimmungen organischer Substrate durchzuführen 2. zu beurteilen, ob die Wasserbindung in einem System homogen ist, — d. h. ob Isotonie besteht 3. in inhomogenem Systemen zu bestimmen, wieviel abgrenzbare Phasen mit welchen Gefrierpunkten und welchen zugehörigen Wassermengen vorhanden sind.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 222 (1954), S. 464-473 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Das lebende Kartoffelgewebe zeigt bei der thermischen Analyse ein Verhalten, als ob das im Gewebe vorhandene Wasser in zwei unabhängigen Phasen gebunden wäre. Diesen beiden Phasen entsprechen in unseren Messungen Gefrierpunkte von −0,98° ±0,04° und von −1m39° ±0,05°. 2. Nach dem wiederholten Gefrieren findet sich nur mehr ein Gefrierpunkt und ein Verlauf der thermischen Analyse wie bei einer einfachen Lösung. Die Gefrierpunktserniedrigung ist zudem ganz erheblich geringer geworden (Δ=−0,69°). 3. Der Preßsaft der Kartoffel hatte in unseren Messungen eine Gefrierpunktserniedrigung von −0,64° ±0,02°, die ausschließlich von der Konzentration gelöster Substanzen bedingt sein muß. 4. Der Gewebsbrei der Kartoffel hatte eine durchschnittliche Gefrierpunktserniedrigung von −0,67° und bei der thermischen Analyse ein Verhalten wie eine einfache Lösung. Die geringe Differenz zwischen den Gefrierpunkten des Preßsaftes einerseits (Δ=−0,64°) und des Gewebsbreies (Δ=−0,67°) und des erfrorenen Kartoffelgewebes (Δ=−0,69°) andereseits, muß auf eine nicht ganz vollständige Zerstörung des Gewebes bezogen werden. 5. Durch die Zerstörung des Kartoffelgewebes durch Zerreiben oder Erfrieren kommt es mithin zu einem erheblichen Verlust an osmotischer Energie. Der verbleibende Betrag entspricht offenbar der Konzentration gelöster Substanzen, wie sie im Preßsaft vorliegt. Der verlorengegangene Betrag, der nicht durch gelöste Substanzen bedingt sein kann, betrug in den von uns durchgerechneten Beispielen unter Berücksichtigung der in den beiden Phasen des lebenden Gewebes gebundenen relativen Wassermengen etwas mehr als 50% der gesamten osmotischen Energie des lebenden Gewebes.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 223 (1954), S. 217-233 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurden 220 Gefrierpunktsbestimmungen an versehiedenen Geweben von Kaninchen, Meerschweinchen, Ratte und Katze durchgeföhrt. Die dazu verwandte Methode erlaubt, die Realitiät des Gefrierpunktes in jeder einzelnen Messung aus dem registrierten Temperaturverlauf nachzuweisen. Mit Hilfe eines neuen Impfverfahrens wurden Unterkfülungen vermieden bzw. gezielte Unterkfülungen Von etwa 0,2° zugelassen. Die Untersuchung führte zu den folgenden Ergebnissen. 1. In 125 Messungen an verschiedenen Geweben von Kaninchen und Meerschweinchen — von unmittelbar nach dem Tode bis 50 Std später—ergab sich ein Mittelwert für den Gefrierpunkt von — 1,12° ± 0, 03°. Für 28 Messungen, die unmittelbar nach der Tötung der Tiere durchgeführt wurden, fand sich ein Mittelwert von —1,08°0,04°. Diese Durchschnittswerte liegen etwa doppelt so hoch wie der Gefrierpunkt des Blutes. 2. Die Gefrierpunktsemiedrigungen für die verschiedenen Organe sind nicht gleich (Tab. 1, 2 und 3). Bei Kaninchen und Meerschweinchen finden sich die höchsten Werte für das Lebergewebe, dann für die Niere. Für Muskelgewebe finden sich niedrigere Werte. Die niedrigsten beobachteten Werte liegen für den Herzmuskel vor, es folgt mit den nächsthöheren Werten die Skeletmuskulatur. Für das Zwerchfell fanden sich Werte von der gleichen Gröβenordnung wie für Leber und Niere. Nach den wenigen Messungen, die an Geweben von Ratten und Katzen vorliegen, fügen sich die Werte für diese beiden Species in em öhnliches Muster. 3. Es finden sich in unseren Messungen signifikante Unterschiede in den Werten für die verschiedenen Species (Tab. 6). Die Gefrierpunkte für die Leber yon Kaninchen, Meerschweinchen und Ratte sind verschieden. Ebenso die Gefrierpunkte für das Nierengewebe von Kaninchen und Meerschweinchen. Dagegen hat die Gefrierpunktserniedrigung der Skeletmuskulatur für diese drei Species praktisch den gleichen Wert. 4. Die Gefrierpunkte aller Gewebe, insbesondere der Leber, erfahren mit der Überlebensdauer charakteristische Veränderungen (Tab. 7). In der ersten Phase (0 his 3–6 Std) kommt sowohl ein Abfall als such ein Anstieg der Gefrierpunktserniedrigung vor. Der Abfall ist dabei signifikant an die hohen Ausgangswerte gebunden. In der zweiten Phase (etwa 3–24 Std) kommt bei den parenchymatösen Organen allgemein eine Zunahme der Gefrierpunktserniedrigung zur Beobachtung. Mit mehr als 30 Std Überlebensdauer finden sich wieder zunehmend fallende Werte. 5. Weder die durchschnittliche Differenz zwischen den Gefrierpunkten des Gewebes und des Blutes, noch die Differenz zwischen den Gefrierpunkten der verschiedenen Organe, noch die Gräβe der Änderung der Gefrierpunkte mit zunehmender Überlebeuszeit kann durch die Konzentration der bisher bekannten Spaltprodukte erklärt werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 232 (1957), S. 361-363 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
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  • 9
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 225 (1955), S. 314-322 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung In 130 Messungen an 54 Meerschweinchen wird gezeigt, daß eine strenge Beziehung besteht zwischen der O2-Spannung der Atemluft und der Körpertemperatur. Mit fallender O2-Spannung findet sich zunächst bei O2-Spannungen von etwa 100 mm Hg eine Steigerung der Rectaltemperatur um 0,5–1,0°. Bei weiterer Erniedrigung der O2-Spannung findet sich ein exponentieller Abfall der Rectaltemperatur, der in der Größenordnung von Stunden zu einer erniedrigten konstanten Temperatur führt. Die Erniedrigung der Körpertemperatur ist proportional der Erniedrigung der O2-Spannung. Die niedrigsten konstanten Temperaturen, die unter diesen Bedingungen beobachtet wurden, lagen kurz oberhalb 34° und fanden sich bei O2-Spannungen bis herunter zu 40 mm Hg (10000 m Höhe).
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 225 (1955), S. 323-334 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An Meerschweinchen wurde das Verhalten von O2-Aufnahme und Rectaltemperatur beim Übergang von normaler zu erniedrigter (8%O2) und von erniedrigter zu normaler O2-Spannung untersucht. Nach dem Übergang auf die niedrigere O2-Spannung fand sich zunächst eine praktisch unmeßbare Sauerstoffaufnahme, die mit einer Exponentialbewegung auf einen für Stunden konstanten Wert anstieg. Die Zeit für diesen Anstieg lag in den einzelnen Experimenten zwischen 50 und 100 min. Nach dem erneuten Übergang auf normale O2-Spannung fand sich zunächst eine O2-Aufnahme, die über dem Doppelten der normalen Werte liegen konnte. Diese hohe O2-Aufnahme fiel ebenfalls mit einer Exponentialbewegung ab auf den normalen Anfangswert. Gleichzeitig mit den Bewegungen der O2-Aufnahme fanden sich Verstellungen der Rectaltemperatur. Der Wiederanstieg der erniedrigten O2-Aufnahme in der Phase erniedrigter O2-Spannung war begleitet von einem Abfall der Rectaltemperatur, der in gleichen Zeiten in einen konstanten Wert mündete wie die ansteigende O2-Aufnahme. Nach Wiedererhöhung der O2-Spannung fand sich das umgekehrte Verhalten. Aus diesen Messungen ergibt sich, daß die beobachtete Unabhängigkeit der O2-Aufnahme bei verschiedenen O2-Spannungen Resultat einer Regelung ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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