Bibliothek

feed icon rss

Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
Materialart
Erscheinungszeitraum
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 141 (1954), S. 102-117 
    ISSN: 1618-2650
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Zusammenfassung Es wird eine Methode zur Berechnung von Vielkomponentengleichgewichten in Elektrolytlösungen mit Bodenkörpern dargestellt. Unter Vernachlässigung der Aktivitätskoeffizienten werden als Beispiele zwei Probleme der Kesselspeisewassertechnik behandelt, und zwar a) die Berechnung der Gleichgewichtszusammensetzung des Systems H2O, NH3, CO2 aus bekanntem PH-Wert und bekannter Totalkohlensäure; b) die Berechnung von Leitfähigkeit und PH-Wert eines Filtrates beim Anionenaustausch. Die Ergebnisse werden in übersichtlichen graphischen Darstellungen gezeigt.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim [u.a.] : Wiley-Blackwell
    Materials and Corrosion/Werkstoffe und Korrosion 8 (1957), S. 321-324 
    ISSN: 0947-5117
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Maschinenbau
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: The Surface Rule of Corrosion and the Effekt of Inhibitors in the Electrochemical CorrosionThe surface rule of corrosion was formulated clearly first in 1924. Ever since, especially engineers have made use of it to estimate the extent of corrosion. To be sure, the rule is not of universal validity. It is valid under certain conditions only. These conditions can be derived from the fundamental rules of the corrosion processes mathematically so that you will obtain a general law of which the classical surface rule is a special case. For anodically and cathodically controlled corrosion processes the surface rule is valid exactly at certain ratios of the cathodic to the anodic areas and sometimes approximately at different ratios. For preponderantly cathodically or anodically controlled processes the classical rule is invalid.Assuming a simplified mechanism of certain inhibitors you can derive the effects of adding inhibitors from the general surface law mathematically. The obtained results agree with shop experience.
    Notizen: Die Flächenregel der Korrosion ist zuerst im Jahr 1924 eindeutig formuliert worden und wird seitdem vor allem von Praktikern gern zur Abschätzung von Korrosionswirkungen benutzt. Sie hat allerdings keine Allgemeingültigkeit, sondern gilt unter ganz bestimmten Voraussetzungen. Diese Voraussetzungen lassen sich aus den Grundgesetzen der Korrosionsprozesse auf mathematischem Wege ableiten. Man gelangt dabei zu einem allgemeinen Gesetz, das die klassische Flächenregel als Sonderfall beinhaltet. Bei gemischter Kontrolle des Korrosionsprozesses gilt die Flächenregel bei bestimmten Verhältnissen von Kathoden zu Anodenfläche exakt, bei anderen Verhältnissen zum Teil näherungsweise. Bei Korrosionsprozessen mit überwiegend kathodischer oder anodischer Kontrolle gilt die klassische Flächenregel in keinem Falle.Mit einigen stark vereinfachten Annahmen über die Wirkungsweise bestimmter Inhibitoren kann man aus der verallgemeinerten Flächenregel die Auswirkungen eines Inhibitorzusatzes ebenfalls mathematisch ableiten. Man gelangt dabei zu Aussagen, die mit praktischen Befunden ausreichend übereinstimmen.
    Zusätzliches Material: 3 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie hier...