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  • 1
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    Springer
    Psychopharmacology 6 (1964), S. 435-452 
    ISSN: 1432-2072
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Summary The terms “Neuroleptic Threshold”, “Neuroleptic Potency”, “Neuroleptic-Therapeutic Range” and “Disposition to Neuroleptic Action”, developed by Haase and coworkers as a result of clinical-experimental investigations over the last ten years, are described as well as the clinically more important results obtained by means of a fine motor test, according to Haase, which is described in detail with respect to its use and evaluation. Using the fine motor test, the neuroleptic action of the extremely potent butyrophenone derivatives benperidol and spiroperidol is described as observed on two test groups of female schizophrenic first admission cases (total 60 patients). The average clinical-neuroleptic threshold dosage for benperidol was found to be 0.62 mg daily i.m. (s±0.39), for spiroperidol 0.53 mg daily i.m. (s±0.31). The coefficient of equivalence based on haloperidol is, for benzperidol 8.32 (s±4.67), for spiroperidol 12.25 (s±1.69). The neuroleptic potency based on chlorpromazine=1 is for benperidol =350 and for spiroperidol appx. 400. The results confirm once more that the clinical-experimental investigation of fine motor activity (handwriting) makes it possible to investigate neuroleptic action as an exactly measurable, repeatable and comparable “Basic Function” as proposed by Panse.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
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    Springer
    European archives of oto-rhino-laryngology and head & neck 175 (1959), S. 461-464 
    ISSN: 1434-4726
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassend ergab sich hinsichtlich der unmittelbaren psychischen Folgen, daß sichGemeinsamkeiten psychischer Störungen weitgehend aus der Beeinträchtigung der Sprache (Sprache hier als wesentliches Organ für die zwischenmenschlichen Beziehungen gemeint) verstehen lassen. Diese Gemeinsamkeiten traten jedoch zurück hinter den Besonderheiten individuell verschiedener Reaktionsweisen, die nach Art und Häufigkeit aufgezählt wurden. Weniger der Kehlkopfverlust war wesentlich für das weitere psychische Verhalten, als vielmehr die prämorbide Persönlichkeit mit ihrer Bereitschaft zu psychischer Kompensation oder Dekompensation und die gegenwärtigen Umweltbedingungen. Dabei war lebensbejahende Anpassung das Normale und wesentlich Häufigere.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Springer
    European archives of psychiatry and clinical neuroscience 195 (1956), S. 140-155 
    ISSN: 1433-8491
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Mit der verfeinerten Schreibwaage nachSteinwachs aus demKretschmerschen Arbeitskreis wurde der sogenannte Klopfversuch bei 14 Patienten mit mittelschwerer bis leichter endogener Depression, davon in 6 Fällen vor und nach abgeschlossener ES-Behandlung durchgeführt. Es wurden vergleichende Untersuchungen mit 40 Normalen (20 Studenten und 20 Straßenbahnern) und 8 Patienten, die sich wegen Schwachsinns (Delibität) in einer Anstalt befanden, durchgeführt. Aus den Gegenüberstellungen der Ergebnisse ergibt sich eine offensichtliche Beziehung der depressiven Verstimmung zu psychomotorischen Verläufen mit folgendenqualitativen Merkmalen: Verlauf stark schwankend bis regellos, allenfalls getaktet, aber nicht rhythmisch. Eindruckscharakter leblos, unausgeglichen oder forciert. Daß es gerade diese Symptome sind, die nach erfolgreicher Behandlung zurücktreten oder verschwinden, bestätigt ihre Bedeutsamkeit, die sich auch aus der Merkmalzusammenstellung ergibt. Auch hier liegt der Akzent ganz deutlich auf den angegebenen Merkmalen. Qualitativ besteht eine offensichtliche Beziehung zu langsamen und schwachen, d. h. impulsarmen und -schwachen Verläufen, daneben eine weniger ausgeprägte Beziehung zu sehr schnellen oder intensiven, d. h. forciert-erregten Verläufen. Es steht also jeweils entweder die Antriebsschwäche und -gehemmtheit oder aber die Erregung und Unruhe mehr im Vordergrund. — Interessant ist, daß die Neigung zu Extremwerten nach erfolgreicher Behandlung schwindet und eine Verschiebung zur Mitte hin erfolgt. Die eingangs gestellte Frage nach der Beziehung zwischen endogendepressiver Verstimmung und motorischem Ablauf kann also dahingehend beantwortet werden, daß sich in unserem Material experimentell 2 Symptomkomplexe als typisch für die Feinmotorik endogen Depressiver nachweisen ließen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Springer
    European archives of psychiatry and clinical neuroscience 196 (1957), S. 223-240 
    ISSN: 1433-8491
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurden 159 psychisch abnorme (vorwiegend Anstaltspatienten) und 53 normale Versuchspersonen untersucht. Wir verwandten den Klopftest auf der durchStein wachs (Kretschmerscher Arbeitskreis) verfeinerten Schreibwaage. Zunächst wurde die Konstanz der verschiedenen Klopfarten bei Untersuchung zu verschiedenen Terminen geprüft. Dabei fand sich eine hohe intraindividuelle Konstanz hinsichtlich aller Merkmale der Klopfreihen. Es wurden die Beziehungen zwischen dem Ablauf der Klopfreihen einerseits und dem persönlichen Tempo bei der Arbeit, einzelnen Testaufgaben und der Spontaneität der Versuchspersonen andererseits geprüft. Es zeigten sich nur deutliche Korrelationen zwischenlangsamem Klopftempo und langsamem Arbeitstempo einerseits und weniger deutliche Korrelation zu geringer Spontaneität andererseits. Im einzelnen Wvurden die Ergebnisse der Klopfreihen nach folgenden Gesichtspunkten besprochen: 1. Persönliches Tempo: 76 Anstaltspatientinnen klopften im Vergleich zu Gesunden häufiger langsam. 2. Intensität: Schwachsinnige klopften überwiegend mit hoher Intensität, differenzierte Versuchspersonen mit schwacher bis mittlerer Intensität. Die bedingenden Faktoren der Klopfintensität waren in erster Linie im Bereich des Ausdrucks, der Gestaltung und der Intention zu suchen. Antriebsstörungen wirkten sich erst auf die Intensität aus, wenn sie übermächtig wurden; so fand sich z. B. schwache Intensität bei schwerem psychomotorischem PARKiNSON-Syndrom mit Antriebsversanden. 3. Rhythmus (Takt, Regellosigkeit): Der Rhythmus erwies sich als der stabilste Faktor der Klopfreihe. Er wurde entweder gestört durch willkürliches Takten oder zerfiel in Regellosigkeit. Fand sich Regellosigkeit bei wiederholter Untersuchung, so handelte es sich stets um ein diagnostisch relevantes Syndrom, hinter dem psychogene wie neurogene (Chorea) Störungen stehen konnten. 4. Einzelstörungen (besonders Sonderzackenbildungen): Als charakteristische Sonderzacken erwiesen sich Zacken- und Treppenbildungen in den ansteigenden Klopfschenkeln, bei kataton Schizophrenen besonders. 5. Eindruckscharakter: Die übergreifende Ganzheit der Eindruckscharaktere gestattete ausdruckspsychologische Interpretationen der einzelnen Klopfmerkmale.
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  • 5
    ISSN: 1433-8491
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Im Hinblick auf die Untersuchungsmethodik antidepressiv wirksamer Medikamente werden Probleme der Materialsammlung und Materialauswertung im einzelnen berücksichtigt. Zur Materialsammlung wurde ein Untersuchungsschema entworfen, das bei der Behandlung depressiver Psychosen psychopathologische Zustandsänderungen sowie körperliche Begleiterscheinungen und Nebenwirkungen erfaßt. Unter Berücksichtigung der in der Literatur niedergelegten Erfahrungen mit Imipramin (Tofranil) und an Hand einer Untersuchungsreihe mit dem Imipraminmetaboliten Desmethylimipramin (DMI, Pertofran) an 22 weiblichen Patienten, die nach dem erwähnten Schema untersucht wurden, werden die Probleme der Sammlung von Ergebnissen im einzelnen aufgezeigt. Bei der Materialauswertung wurden sowohl Faktoren berücksichtigt, die in direktem Zusammenhang mit der depressiven Erkrankung stehen, wie auch solche, bei denen eine sichere Beziehung zur Psychose nicht vorhanden ist. Folgende Ergebnisse sind am ehesten gesichert, bedürfen aber noch weiterer Bestätigung: Positive Beziehungen lassen sich zwischen günstigem Therapieerfolg und gehemmtem Erscheinungsbild der depressiven Psychose, geringer Zahl vorangehender Phasen, frühzeitigem Behandlungsbeginn innerhalb der laufenden Phase und geringerem Schweregrad der Depression herstellen. Zusammenhänge zwischen Lebensalter, Körperbau und medikamentöser Beeinflussung der depressiven Psychose sind noch nicht sicher zu beurteilen, während Intelligenz, Persönlichkeitsstruktur sowie Einsicht in den Krankheitszustand möglicherweise keinen Einfluß auf den medikamentösen Therapieeffekt haben. Die Schwierigkeit der Erhebung verbindlicher Einzelergebnisse wird durch die statistischen Berechnungen des Materials unterstrichen. Danach wäre bei Erfassung aller Frauen mit depressiven Psychosen im zuständigen Landeskrankenhaus aus einem Einzugsgebiet von 1–1,5 Millionen Menschen eine Untersuchungsdauer von mindestens 1 Jahr erforderlich, um zu statistisch signifikanten Werten in bezug auf die Wirkungen nur einer Substanz zu gelangen. Die körperlichen Begleitwirkungen und die Verträglichkeit wurden nach folgenden Gesichtspunkten erfaßt: Zentralnervensystem, neurovegetatives, kardiovasculäres System, Blutbild, Serumchemismus, Nierenfunktion, psychische Begleitwirkungen. Der Imipraminmetabolit DMI erwies sich der Muttersubstanz Imipramin insgesamt als nicht überlegen. Die Schließung der pharmakologischen Lücke in der Behandlung der depressiven Psychosen bleibt also weiterhin ein wesentliches Ziel.
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  • 6
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    Springer
    European archives of psychiatry and clinical neuroscience 197 (1958), S. 367-376 
    ISSN: 1433-8491
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Kenntnisse über die Psychosomatik extrapyramidaler Motilitätsstörungen, die Kliniker bes. seit der Encephalitis lethargica-Epidemie sammelten und die wir gemeinsam mit A. Gross beim (vorwiegend) postencephalitisch bedingten Parkinsonsyndrom experimentell stützten, wurden auf die Chlorpromazin- und Reserpintherapie übertragen. Es wurde dabei von klinischen und experimentellen (feinmotorischen) Untersuchungen bei Chlorpromazin- und Reserpinkuren ausgegangen, über die wir ab 1954 mehrmals berichteten und die zeigten, daß beide Medikamente bei nicht zu niedriger Dosierung regelmäßig eine extrapyramidale Antriebsminderung und Motilitätseinengung im Sinne eines mehr oder weniger typischen Parkinsonsyndroms auslösen. Auf eine therapeutisch günstige aktivierende Sonderstellung des Reserpin bei kleinen Dosen (etwa 3 mal 1 bis 3 mal 2 mg tgl.) wurde hingewiesen. Aus der „Eigenwirkung“ (im Sinne von Baeyers) dieses abortiv parkinsonistischen Syndroms wurde weitgehend der „klinische Effekt“ der Wirkung beider Medikamente abgeleitet. Damit ergibt sich die therapeutische Sonderstellung von Chlorpromazin und Reserpin, die dort hemmend angreifen, wo Antriebe ihre erste Umschaltung in Motilität erfahren. In Anlehnung an die Untersuchungen der Neurophysiologen wurde die Hypothese einer Hemmung im reticulär-corticostriären Funktionskreis durch beide Stoffe aufgestellt. Dabei sind fakultative, therapeutisch nachteilige und unerwünschte Symptome: Tremor, Rigor, Unruhezustände (= Akathisie), paroxysmale Dyskinesien und zu starke Hemmungen der Grobmotorik, wie sie bes. durch Reserpin, seltener und in geringerem Grade durch Chlorpromazin, ausgelöst werden. Obligat und therapeutisch erwünscht dagegen ist ein Maximum an Antriebsminderung mit einem Minimum ihres extrapyramidalen motorischen Korrelates.
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  • 7
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 281 (1976), S. 111-113 
    ISSN: 1618-2650
    Keywords: Best. von Zirkonium in Zirkonium-Kupferlegierungen, Kupfer-Zirkoniumlegierungen ; Spektralanalyse ; Lösungsverfahren
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Zur Bestimmung von Zirkonium in Cu-Zr-Legierungen wird ein lösungsspektralanalytisches Verfahren beschrieben. Die Probe wird in Salpetersäure gelöst, mit Spektralkohlepulver eingedampft und zu einer Elektrode verpreßt, die spektralanalytisch untersucht wird. Unter den ausgewählten Versuchsbedingungen können 0,05–0,5% Zr in Cu-Zr-Legierungen mit einer relativen Standardabweichung von 5% bestimmt werden.
    Notes: Abstract The sample is dissolved in nitric acid, evaporated together with spectral carbon and pressed to form an electrode which is submitted to spectral investigation. Under the conditions proposed 0.05 to 0.5% of Zr can be determined with a relative standard deviation of 5%.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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