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  • 1
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    Springer
    Zoomorphology 42 (1953), S. 209-224 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Die Herausbildung der Körperform und die Umwachsung der Leibeshöhle wird an Hand von Querschnitten hinter der Dorsalflosse verfolgt. Dazu wurden 43 Heringe von 5–245 mm Körperlänge untersucht und mit dem Planimeter vermessen. Während der relative Eingeweidequerschnitt zeitlebends ziemlich konstant bleibt, abgesehen von frühesten Stadien und laichreifen Tieren, wächst der Stützgewebequerschnitt negativ, der Muskelquerschnitt positiv allometrisch bis zur Metamorphose, um dann annähernd isometrisch zuzunehmen. Die Seitenmuskulatur umwächst, am Schultergürtel beginnend, die Leibeshöhle. Dadurch ergeben sich für jeden Querschnittsort eigene Daten, wann der Zustand des ausgeformten Tieres erreicht wird. Für den hier untersuchten Querschnitt hinter der Dorsalen fällt dieser Zeitpunkt in den Beginn der Metamorphose. Der Umfang erreicht ebenfalls in der Metamorphose die relativen Werte des ausgeformten Tieres, er nimmt, wie zu erwarten, bei der Reifung zu. Die fur die fertigen Tiere charakteristische Umrißlinie wird schon bei der 15 mm langen Larve ausgebildet, durch die Gonadenreifung tritt wiederum eine Annäherung an die Kreisform ein.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
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    Springer
    Journal of comparative physiology 54 (1966), S. 85-88 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Investigations on the continuity of the electric discharges of five specimen of the species Gymnarchus niloticus Cuv. have been carried out. Four specimen did not interrupt their emission, one specimen paused within a time interval of 27 hours 8 to 9 times per hour with an average value of 18,5 sec without perceptible influences from the environment. Externally applied electric fields cause an interruption of the emission of the electric organ. For an homogenous electric field of variable frequency the threshold of this reaction has been found to be about 20 mVpp/cm for frequencies from 50 to 800 Cps. For higher frequencies the threshold proved to be essentially higher.
    Notes: Zusammenfassung Bei fünf Tieren der Art Gymnarchus niloticus Cuv. wurden die Entladungen ihres elektrischen Organs untersucht. Vier Tiere sendeten ohne Unterbrechung; lediglich ein Tier unterbrach während eines Zeitraumes von etwa 27 Std seine Aktivität ohne erkennbare Einflüsse aus der Umwelt im Mittel 8–9 mal in der Stunde für durchschnittlich 18,5 sec. Durch Einwirkungen äußerer elektrischer Felder wird ein Aussetzen der Tätigkeit des elektrischen Organs hervorgerufen. Bei einem homogenen elektrischen Wechselfeld veränderlicher Frequenz lag die Schwelle für diese Reaktion für Frequenzen von 50–800 Hz bei etwa 20 mVss/cm. Bei höheren Frequenzen liegt die Reaktionsschwelle wesentlich höher.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Weakly electric fish (Gnathonemus petersii, Mormyridae) have been investigated to determine the sensitivity to externally applied electric fields and to disturbances of the electric field emitted by the fish. Characteristic changes in the pulse frequency of the electric organ were used as criterion for the perception of these stimuli. The threshold value for externally applied fields varies for different specimen. The most sensitive annuals showed a response to a field intensity of about 0,7 mV/cm, the stimulus being applied to a small portion of the surface of the body of the animal. The most sensitive area is located between the eye and the gill slit. The distribution of epidermal sense organs has been determined and compared with the sensitivity to electric fields. Areas of high sensitivity coincide with areas of high density of epidermal sense organs. These findings confirm the results of other investigators who found these sense organs to be electroreceptors. The sensitivity to disturbances of the electric field emitted by the fish itself coincides with the sensitivity to externally applied fields. This result justifies the suggestion that both kinds of stimuli are perceived by the same types of receptors.
    Notes: Zusammenfassung An schwachelektrischen Fischen der Art Gnathonemus petersii (Günther, 1862) wird die Empfindlichkeit gegenüber von außen einwirkenden elektrischen Feldern und gegenüber Veränderungen des vom Tier selbst aufgebauten elektrischen Feldes gemessen. Als Reaktion für die Wahrnehmung dieser Reize dienen charakteristische Änderungen in der Pulsfrequenz des elektrischen Organs. Die Reizschwelle gegenüber von außen einwirkenden elektrischen Feldern ist von Tier zu Tier unterschiedlich. Die empfindlichsten Tiere reagieren auf eine Feldstärke von etwa 0,7 mV/cm. Die Reizung erstreckt sich hierbei auf einen kleinen Bereich der Körperoberfläche des Tieres. Am empfindlichsten ist der Bereich zwischen Auge und Kiemenöffnung. Die Verteilungsdichte der epidermalen Sinnesorgane wurde bestimmt; sie ist in den Bereichen hoher Empfindlichkeit besonders groß. Damit wurden frühere Befunde anderer Autoren bestätigt, welche diese Sinnesorgane als die Elektrorezeptoren erkannten. Die Empfindlichkeit gegenüber Veränderungen des vom Fisch selbst aufgebauten elektrischen Feldes deckt sich in ihrem allgemeinen Verlauf mit der Empfindlichkeit gegenüber von außen einwirkenden elektrischen Feldern. Somit kommen für beide Arten von Reizen die gleichen Rezeptoren in Frage.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Springer
    Journal of comparative physiology 59 (1968), S. 272-318 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Springer
    Journal of comparative physiology 48 (1964), S. 302-331 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit werden Untersuchungen an schwachelektrischen Fischen der Art Gnathonemus petersii (Günther 1862) beschrieben. 1. Das elektrische Organ erstreckt sich über etwa 2/3 des Schwanzstieles, seine relative Länge beträgt ca. 12% der Standardlänge des Tieres. 2. Die Frequenz der ausgesendeten Impulse hängt u. a. von der Helligkeit ab und ist nicht vorwiegend endogen gesteuert. Im Hellen beträgt sie etwa 8–10 Hz, bei Dunkelheit etwa 15–20 Hz. Weiterhin ist sie abhängig vom Erregungszustand des Tieres, ohne daß andere Verhaltensweisen darauf hindeuten müssen. 3. Die Kenndaten des elektrischen Organs wurden bestimmt. Die Leerlaufspannung liegt zwischen 7 und 17 Volt, der Innenwiderstand beträgt einige kΩ. Der Fisch ist leistungsmäßig gut an das umgebende Wasser angepaßt. 4. Die Abhängigkeit des Betrages des Scheinwiderstandes von der Frequenz unterscheidet sich nicht wesentlich von der anderer, nichtelektrischer organischer Substanzen. 5. Bei an eine bestimmte Temperatur adaptierten Tieren (z.B. 26°C) haben die abgegebenen Impulse ihre größte Amplitude und die kürzeste Dauer. Bei schnellem Wechsel auf höhere Temperatur tritt eine Abnahme der Amplitude ein. Bei schnellem Wechsel auf niedrigere Temperatur daneben auch noch eine starke Verzerrung der Form des Impulses. 6. In einer Kochsalzlösung nimmt die Amplitude der Impulse mit wachsender Konzentration stark ab. In destilliertem Wasser tritt eine Veränderung der Impulsform über das theoretisch zu erwartende Maß hinaus ein.
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  • 6
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    Springer
    Anatomy and embryology 116 (1951), S. 27-51 
    ISSN: 1432-0568
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Der Darmtractus vom Wildkaninchen und 9 Hauskaninchenrassen sowie von Mufflon und 6 Hausschafrassen werden beschrieben und untereinander verglichen. 2. Es wird herausgestellt, daß es methodisch möglich ist, exakte Vergleichs-werte zu ermitteln. 3. Die verschiedenen Kaninchenrassen weisen wechselnde prozentuale Verhältnisse der einzelnen Darmabschnitte auf, die nicht zur Größe der Rassen in Beziehung stehen. Für die Schafe ergibt sich ähnliches. 4. Von einheitlichen Domestikationsveränderungen kann nicht gesprochen werden, und funktionelle Gesichtspunkte lassen sich zur Deutung als auslösende Faktoren nicht heranziehen. 5. Es wird aus den Befunden gefolgert, daß die Unterabschnitte des Darmes durch getrennte Erbanlagen gesteuert werden. Experimentelle Daten von Klatt werden zur Stützung dieser Auffassung zitiert. 6. Die Bedeutung der verschiedenen Darmlängenzusammensetzung für Auslesevorgänge wird erörtert und auf Befunde hingewiesen, daß im natürlichen Artbildungsgeschehen ähnliche Veränderungen eine Rolle spielen mögen. 7. Hinsichtlich der Duodenaldrüsenzone und ihrem Verhältnis zur Mündung des Gallenganges beim Schaf werden Abweichungen von der Lehrbuchmeinung dargelegt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Springer
    Anatomy and embryology 116 (1952), S. 379-398 
    ISSN: 1432-0568
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Der Darmtrakt und die Leber sowie die Schwimmblase von 219 Heringslarven und Heringen der wichtigsten Größenklassen wurden untersucht und vermessen. Als Ergänzung hierzu die äußeren Maße der Tiere festgestellt. 2. Im Größenstadium zwischen 40 und 50 mm Körperlänge werden die meisten Proportionsveränderungen der Organe beendet. 3. Die Allometrieverhältnisse vor und nach der Metamorphose unterscheiden sich in fast allen Fällen erheblich. 4. Die Umwandlung von der Heringslarve zum Junghering kann mit vollem Recht als Metamorphose angesprochen werden. 5. Nach der Metamorphose machen die äußeren Organe im wesentlichen nur noch Größenveränderungen durch, d. h. sie wachsen ziemlich proportional zur Körperlänge. Die inneren Organe verändern sich dagegen zum Teil auch noch in ihren Proportionen.
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  • 8
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    Springer
    Anatomy and embryology 118 (1954), S. 102-123 
    ISSN: 1432-0568
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Das Wachstum der I. und II. Kiemenbögen und ihrer Anhänge von 85 Heringslarven und Heringen von 5–252 mm Körperlänge wurde messend verfolgt. Ferner wurden bei 51 Tieren die Pseudobranchie und bei 72 Tieren die Primordialflossen vermessen. Da die Kiemenblätter und-lamellen erst bei etwa 20 mm Körperlänge angelegt werden, muß für kleinere Heringslarven ausschließlich Hautatmung angenommen werden. Hierfür spricht auch das Vorhandensein einer Primordialflosse. Diese hat bei Beginn der Kiemenausbildung den Höhepunkt ihrer Entwicklung bereits überschritten. So ergibt sich zwischen etwa 25 und 35 mm Körperlänge eine Lücke in der Ausstattung mit respiratorisch voll funktionstüchtigen Organen beim Hering. Diese Lücke wird sehr wahrscheinlich durch das in diesem Stadium verstärkt einsetzende Wachstum des Rumpfes und die dadurch bedingte Oberflächenvergrößerung desselben ausgeglichen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
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    Springer
    Pflügers Archiv 253 (1951), S. 173-180 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Reaktion von Nagetieren auf den Entzug ihrer Coecotrophe wird beschrieben. Kaninchen zeigen selbst bei längerem Entzug nur geringe Ausfallserscheinungen, Meerschweinchen und Mäuse werden dagegen sehr schnell schwer geschädigt. Getrocknete Coecotrophe ist wirkungslos, sie führt bei Kaninchen zu den gleichen Ausfallserscheinungen wie Entzug. Frisches Grünfutter verhindert bei Entzug die Mangelerscheinungen. 2. Die chemische Zusammensetzung der Coecotrophe in bezug auf die Grundnährstoffe wird durch die Verhinderung der Coecotrophie nicht verändert. 3. Es werden Angaben gemacht überph-Werte von Kot, Coecotrophe und Inhalt verschiedener Abschnitte des Magen-Darmtraktes bei Kaninchen. Kot und Coecotrophe sind im ph-Wert verschieden, während der ph der Coecotrophe mit dem des tieferen Blinddarms übereinstimmt. 4. Bezüglich des Bakteriengehaltes sind deutlich Unterschiede zwischen Kot und Coecotrophe festzustellen. Ein Entzug der Coecotrophe zeigt keinen Einfluß auf die Flora der Ausscheidung. Die Bedeutung der Coecotrophie kann daher nicht in einer Ergänzung des Bakterienbestandes durch Keimzufuhr per os liegen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
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    Springer
    Cell & tissue research 89 (1968), S. 212-224 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die schwachelektrischen Mormyridae haben außer den elektrischen Organen und ihren oft sehr merkwürdigen Körperformen eine Reihe morphologischer Besonderheiten, die mit ihren elektrischen Fähigkeiten zusammenhängen. Die in der spezifisch gebauten Epidermis liegenden Sinnesorgane, die Mormyromasten, wurden an Hand von Flächenpräparaten untersucht. Die drei Typen, A-, B- und Knollenorgane, sind deutlich voneinander verschieden; sie stellen keineswegs nur Entwicklungsstadien eines Organtyps dar. Mit Toluidinblau ergeben sich sehr auffällige, metachromatische Färbungen. Die Gattung Petrocephalus zeichnet sich durch einen besonderen Typ von Knollenorganen aus, die kleinere, aber zahlreichere Sinneszellen enthalten, als es bei den anderen Gattungen der Fall ist. Sie sind außerdem am Kopf in jederseits drei „Rosetten“ angeordnet, die erstmals beschrieben werden. Die Gefäßversorgung der Mormyromasten wird dargestellt.
    Notes: Summary The weakly electric Mormyridae, in addition to their electric organs and their sometimes odd body shapes, have a number of morphological peculiarities which are related to their electric properties. The epidermal sense organs — the mormyromasts —, situated in the specifically structured epidermis, have been investigated by means of surface preparations. The structure of the three types of mormyromasts, A, B and tuberous organs (Knollenorgane) is very different. The mormyromasts are not developmental stages of one type of organ. Toluidine blue stains these sense organs metachromatically. The genus Petrocephalus is characterized by a particular type of tuberous organs, containing smaller but more numerous sensory cells, as compared with other genera. In the head, these organs furthermore are aggregated to three “rosettes” on either side, described here for the first time. The vascularization of the mormyromasts is demonstrated.
    Type of Medium: Electronic Resource
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