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  • 1
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    Springer
    Journal of molecular medicine 32 (1954), S. 1041-1044 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wird über die Aktivitäten von Phosphohexoseisomerase, Aldolase und alkalischer Phosphatase im Serum bei akuter und chronischer Hepatitis, Lebercirrhose und Verschlußikterus berichtet. 2. Die Aktivität der Phosphohexoseisomerase zeigt ein der Serumaldolase gleichartiges Verhalten, d. h. extrem hohe Enzymaktivität bei akuter Virushepatitis und normale oder relativ gering erhöhte Aktivität bei chronischer Hepatitis, Lebercirrhose und Verschlußikterus. Durchschnittlich bildet 1,0 ml Serum aus Glucose-6-phosphat je Stunde bei 37° C folgende Mengen Fructose-6-phosphat (in mm3): normale Versuchspersonen 100 (74–112), akute Hepatitis (1. Krankheitswoche) 1900 (1200–4600), chronische Hepatitis und Lebercirrhose 211 (90–380), Verschlußikterus 328 (196–516), Diabetiker 165 (92–276), Carcinomträger 256 (108–490). 3. Die Aktivität der Phosphohexoseisomerase erreicht bei unkompliziertem Verlauf der Hepatitis nach 3–4 Wochen die Norm. 4. Es besteht eine Beziehung zwischen der Serumaktivität von Phosphohexoseisomerase und Aldolase, nicht jedoch zwischen diesen beiden glykolytischen Enzymen und der alkalischen Phosphatase.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
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    Springer
    Journal of molecular medicine 27 (1949), S. 457-459 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Wir konnten in vorliegender Arbeit Histaminaseaktivitätsänderungen durch tiefgehende Reize wie Pyriferfieber, Elektroschock und Ultraviolettbestrahlung nachweisen, wie auch durch intravenöse Zufuhr von Natriumthiosulfat. Die individuelle Schwankungsbreite über einen Zeitraum von 24 Studen wurde bei Versuchspersonen ohne bestimmte Beeinflussung im Mittel von ±5% gefunden; die durch die oben genannten Eingriffe festgestellten Schwankungen liegen meistens bei Werten um 30%. 1. Pyriferfieber und Ultraviolettbestrahlung zeigen eine gleichsinnige biphasische Aktivitätsschwankung in den von uns untersuchten Zeiträumen, wobei besonders dieAktivierung der Histaminase deutlich ist. 2. Elektroschock bewirkt ebenfalls eine Histaminaseaktivitätsänderung, die in ihrer Intensität schwächer als bei Pyriferfieber und Ultraviolettbestrahlung ist. Darüber hinaus steht beim Elektroschock diehemmende Wirkung auf die Histaminase im Vordergrund. 3. Durch intravenöse Natriumthiosulfatgaben ist eine Aktivierung der Histaminase wie auch der Cholinesterase feststellbar.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Springer
    Journal of molecular medicine 32 (1954), S. 923-924 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird über Untersuchungen der Serumaldolase beiverschiedenen zu Muskelschwund führenden Erkrankungen berichtet. Nur bei der progressiven Muskeldystrophie ist die Aktivität der Serumaldolase im Durchschnitt vierfach gegenüber der Norm erhöht. Auf die Möglichkeit einer differentialdiagnostischen Verwertbarkeit dieses Befundes wird hingewiesen. Eine endgültige Klärung des Ergebnisses wie ätiologische Rückschlüsse auf das Wesen der progressiven Muskeldystrophie waren nicht möglich.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Springer
    Journal of neurology 172 (1954), S. 309-320 
    ISSN: 1432-1459
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Nach einer einleitenden Übersicht über die Literatur der ulcerierenden Akropathie werden eigene Beobachtungen an Hand einer Kasuistik von 6 Fällen mitgeteilt. Auf die Pathogenese und Zuordnung dieses Krankheitsbildes wird näher eingegangen. Die eigenen Befunde unterstreichen die Untersuchungsergebnisse von Thevenard, wonach es sich um eine sensotrophische Verlaufsform der neuralen Dystrophie handelt. Die Bezeichnung ulcerierende Akropathie wird für die deutsche Literatur vorgeschlagen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    Medical microbiology and immunology 140 (1955), S. 532-555 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Poliomyelitisepidemie des Jahres 1952 in Nordrhein-Westfalen mit einer Gesamtzahl von 4431 amtlich gemeldeten Fällen hatte mit einer Erkrankungshäufigkeit von 32,3 auf 100000 Einwohner des Landes die höchste Morbidität unter den bisher in Deutschland aufgetretenen Großraumepidemien. In den Städten war die Morbidität im Durchschnitt etwas höher als in den dünner besiedelten Landkreisen, jedoch war eine deutliche Abhängigkeit von der Bevölkerungsdichte nicht regelmäßig nachweisbar. Die Epidemie zeigte den Charakter einer echten „Kinder“lähmung; nur rund 20% der Erkrankten waren älter als 15 Jahre. Die größte Erkrankungshäufigkeit hatte das Alter von 1–5 Jahren; in 23 Fällen waren Säuglinge der ersten 3 Lebensmonate betroffen. Trotz der größeren Kontaktwahrscheinlichkeit erfolgte die Infektion in dichtbesiedelten Großstädten häufiger in einem späteren Alter (jenseits des 5. Lebensjahres) als in ländlichen Gegenden. Morbidität und Mortalität der beiden Geschlechter zeigten signifikante Unterschiede; das männliche Geschlecht ist durch die Poliomyelitis erheblich stärker gefährdet als das weibliche. Rund ein Drittel der gemeldeten, klinisch weitgehend gesicherten Fälle verlief ohne Lähmungserscheinungen; in der Altersklasse 10–15 Jahre waren aparetische Verlaufsformen fast ebenso häufig wie die Lähmungsfälle. Die Letalität der Epidemie war mit 6,6% sämtlicher Erkrankungen bzw. 10,3% der Lähmungsfälle relativ niedrig. 2,4% der Patienten mit Lähmungserscheinungen waren am 1. April 1954 noch in stationärer Behandlung. In ihrem jahreszeitlichen Verlauf zeigte die Epidemie in Nordrhein-Westfalen den bekannten Spätsommergipfel, der jedoch 1952 verhältnismäßig sehr früh — Ende Juli — erreicht wurde. Die Bedingungen für die Voraussage einer Epidemie nach derWindorferschen Regel waren auch hier erfüllt. Die Ausbreitung der Epidemie in Nordrhein-Westfalen wird an Hand von Übersichtskarten dargestellt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 80 (1947), S. 325-326 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Das früher an der 2.3.6-Trimethyl-glucose beschriebene Glucosidierungsverfahren mit Methanol, Orthoameisensäure-methylester und Chlorwasserstoff wurde auf andere Methylzucker und auf freie Hexosen ausgedehnt. Aus Monoaceton- oder Diacetonglucose ent-steht unter diesen Bedingungen ein cyclisches Orthoformiat der Monoacetonglucose.
    Type of Medium: Electronic Resource
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