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  • 1
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 4 (1925), S. 454-454 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 12 (1933), S. 899-900 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Auf breiter Basis im Tierexperiment bei der Pflügerschen Glykogenmast in der chemischen Blutund der Organzusammensetzung ermittelte, von der physiologischen Norm stark abweichende Versuchsergebnisse werden ihrer intravitalen Genese und ihrer Bedeutung nach eingehend erörtert und zu den wichtigsten, bisher bei der Glykogenspeicherungskrankheit gewonnenen klinischen und autoptischen Befunden in Beziehung gesetzt. Hierbei ergeben sich wertvolle Anhaltspunkte für die Beurteilung der Pathogenese dieses merkwürdigen Krankheitsbildes.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 132 (1928), S. 129-144 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Ausgewachsene Hunde verschiedenen Alters und Geschlechts und verschiedener Rasse, wurden nach einer — zwecks Einstellung auf einen annäherungsmäßig gleichen Ernährungszustand — vorgeschobenen 11 tägigen Hungerperiode 2–5 Tage lang einseitig mit Fett ernährt. Als wesentlichstes Resultat ergab sich hierbei eine etwa 2–5 Stunden nach der Fettzufuhr einsetzende ausgesprochene Hypoglykämie mit nachfolgendem steilen Anstieg des Blutzuckerspiegels. Diese «Zweiphasenwirkung» der Fettfütterung findet auf Grund organanalytischer Befunde eine Erklärung in einer vorübergehenden Störung der blutzuckerregulierenden Funktion der Leber, bedingt durch Behinderung der Glykogenfixation infolge starker Fettinfiltration. Während der Fettfütterungsperiode nahm bei reduzierter G.N.-Ausscheidung die Ammoniakausscheidung im Harn zu. In den länger dauernden Versuchen machte sich unter Behebung der durch die einseitige Fettzufuhr provozierten Störungen eine individuell verschieden mehr oder weniger früh und ausgesprochen auftretende Anpassung bzw. Umstellung des Organismus auf die «unphysiologische» Ernährungsweise bemerkbar.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 165 (1932), S. 462-481 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 171 (1933), S. 16-37 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Im Anschluß an voraufgegangene Versuche, in denen Hunde nach einer Hunger- bzw. einer Glykogenmastperiode einseitig mit reichlich Eiweiß gefüttert wurden, und bei denen sich durchgreifende Veränderungen in der chemischen Zusammensetzung der Organe, insbesondere der Leber, und ihrer Funktion — wahrscheinlich bedingt durch Resorption unphysiologischer Eiweißabbauprodukte — ergeben hatten, wird über gleichsinnige Untersuchungen berichtet, in denen die Versuchstiere mit Eiweiß unter Zusatz von Eiweißabbaumaterial in Form von Pepton ernährt wurden. Die Gesamtheit der unter diesen „unphysiologischen” Ernährungsbedingungen intra vitam in der Blut- und Harnzusammensetzung (Blutwasser-,-zucker-, Gesamtstickstoff-, Reststickstoff-, Fibrinogengehalt; Harnmenge, Gesamtstickstoff-, Peptongehalt u. a.) und post mortem bei der chemischen Organanalyse (Wasser-, Glykogen-, Fett-, Gesamt- und Reststickstoffgehalt) ermittelten, vielseitigen und näher charakterisierten Versuchsergebnisse wird mit den bei alleiniger Zufuhr von Eiweiß und unter normalphysiologischen Ernährungsbedingungen früher erhobenen Befunden verglichen. Hierbei ergeben sich in stoffwechselphysiologischer und klinischer Hinsicht bedeutsame Abweichungen (Lebergewichtssturz, fast völliger Glykogenschwund in Leber, Muskulatur und Herz, Zunahme des Fettgehaltes in Leber und Muskulatur, beträchtliche Zunahme des Gesamtstickstoff-und vor allem des Reststickstoffgehaltes der Leber und des Blutes, Abfall des Blutzuckerspiegels auf hypoglykämische Werte, außergewöhnliche Zunahme der relativen Gewichte des Pankreas und der Nieren u. a. m.), die es gestatten, die durch die Art der Nahrung provozierte Veränderung in der chemischen Zusammensetzung und damit der Funktion der wichtigsten Organe, vor allen Dingen der Leber, kritisch zu beurteilen. Der wesentliche Grund für die vielfachen Reiz- und Ausfallserscheinungen wird in einer unter diesen Ernährungsbedingungen realisierten Resorption „unphysiologischer Eiweißabbauprodukte”, Peptone, gesehen. Zur Deutung der vielfachen Befunde wird angenommen, daß unverändert das Leberfilter passierende „unphysiologische Verdauungs-produkte” die Pankreasdrüse zur erhöhten äußeren Sekretion als Abwehrmaßnahme zur Behebung des durch die Art der Nahrung bedingten, unphysiologischen Eiweißabbaues im Darm veranlassen und außerdem rein regulatorisch dieselbe auch innersekretorisch zu erhöhter Insulinausschüttung anregen. Durch diese Annahme erfährt sowohl die Glykogenneubildung (Versuche mit einseitiger Eiweiß-Peptonnahrung an Hungerhunde) als auch die festgestellte Umformung von Kohlehydrat in Fett (Versuche mit einseitiger Eiweiß-Peptonfütterung an vorher auf Glykogen gemästete Hunde), sowie die dabei auftretende Hypoglykämie ihre Erklärung. Ebenso wird auch die im langdauernden Fütterungsversuch einsetzende Rückkehr zur Norm im Sinne einer allmählichen Anpassung an die Art und Menge der Nahrung verständlich.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Amsterdam : Elsevier
    Cell Differentiation and Development 27 (1989), S. 105 
    ISSN: 0922-3371
    Source: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
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    Springer
    Development genes and evolution 202 (1992), S. 17-22 
    ISSN: 1432-041X
    Keywords: Caenorhabditis ; Micromanipulation ; Cell cycle ; Cell-autonomous development ; Gastrulation
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Summary Our earlier studies on embryonic arrest mutants of C. elegans had indicated that early deviations from the normal temporal and spatial pathway of development lead to monstrous terminal phenotypes with little resemblance to a hatched juvenile. To analyze more directly the roles of different parameters for cellular pattern formation, various experiments with a laser microbeam have now been performed and are described in this and the accompanying paper. By ablating early blastomeres we demonstrate here that the establishment of certain cell lineages is not necessary for the generation of a hatching juvenile. However, no replacement of missing cells was observed in these cases, and the resultant animals lacked those structures which are normally produced by the ablated cells. We found that retardation of cell cycle periods in certain cell lineages and thus a change in the normal order of cell divisions is compatible with development to a hatching juvenile. This is also true when, after irradiation of gut precursor cells, their inward migration is considerably delayed. Our results demonstrate that the invariant pattern of early nematode embryogenesis is not a necessary prerequisite for normal development. Studying parameters necessary for gastrulation we found that after irradiation leading to prolonged cell cycle periods the undivided gut founder cell itself rather than its two daughters moves into the center of the embryo. We removed individual early blastomeres and tested whether the typical inward movement of gut precursors still took place. Our results show that the presence of specific neighboring founder cells is not required, indicating that prospective gut cells reduce their cohesive contacts with adjacent blastomeres prior to the onset of gastrulation.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of pediatrics 40 (1925), S. 1-17 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Kurze Zusammenfassung Im Tierversuch am Hund wurde der Einfluß „unphysiologischer” Ernährung auf den wachsenden Organismus untersucht. Bei Verabreichung einer kohlenhydratreichen, fettarmen Kost erweist sich die Art und Stärke der im Verhalten und im Habitus der Tiere intra vitam und im chemischen Organbefund post mortem zum Ausdruck kommenden Störungen als wesentlich abhängig von dem Alter der Tiere (Alterdisposition) und vom Ernährungszustand, welch letzterer — insbesondere bei voraufgegangenerintrauteriner Unterernährung — hierbei von ausschlaggebender Bedeutung ist. Die Gesamtheit der zutage tretenden Störungen wird als Folge der stofflich-insuffizienten Nahrung, alsavitaminöse Störung, aufgefaßt, hervorgerufen durch die Vorenthaltung des biologisch hochwertigen Milchfetts mit seinem Gehalt an fettlöslichen akzessorischen Nährstoffen, deren Ausfall vor allem die normalphysiologische Verwertung des im vorliegenden Falle überreichlich zugeführten Nahrungskohlenhydrats verhindert. Den somatischen Veränderungen im Habitus und in dem Gebaren der Tiere während des Lebens, als deren eigenartigste ein auffälligerPigmentschwund an den Fußzehenballen angeführt sei, gehen charakteristische stark von der Norm abweichende Befunde in der chemischen Zusammensetzung des Gesamtorganismus und speziell der Leber parallel. Die Versuchsergebnisse legen die Annahme einer der Katalyse ähnlichen Wirkungsweise der Vitamine nahe und erscheinen von Wichtigkeit für die Beurteilung der Fehl- und Mehlnährschäden der Pädiatrie. Die vorliegenden Untersuchungen wurden mit Unterstützung der Rockfellerfoundation ausgeführt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 202 (1992), S. 10-16 
    ISSN: 1432-041X
    Keywords: Nematode ; Micromanipulation ; Laser microbeam ; Polarity ; Gastrulation
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Summary The embryo of the nematode Caenorhabditis elegans is surrounded by an inconspicuous inner vitelline membrane and a prominent outer chitinous eggshell proper. We demonstrate that the complete removal of the chitinous eggshell does not interfere with successful development to yield a normal worm. The same result can be obtained when the vitelline membrane is penetrated with laser microbeam irradiation of only the eggshell proper, gently enough to permit its resealing after a while. However, when large holes are made into the eggshell the concomitantly penetrated vitelline membrane does not reseal. While early development is quite normal under these conditions, gastrulation is defective in that gut precursor cells do not migrate in properly, eventually leading to embryonic arrest. This suggests a crucial role for pattern formation of the “micro-environment” around the embryo preserved by the intact vitelline membrane. Removing both eggshell and vitelline membrane results in a string-like arrangement of founder cells and subsequent grossly abnormal cell patterns. Our experiments support the idea that the prominent eggshell proper just functions as a mechanical protection while the thin vitelline membrane directly or indirectly serves as a necessary control element affecting the positions of cells which to begin with are determined by the orientation of the cleavage spindle.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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