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  • 1
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    Springer
    Journal of molecular medicine 24-25 (1947), S. 664-664 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 30 (1952), S. 999-1000 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 32 (1954), S. 739-740 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Springer
    European journal of pediatrics 66 (1949), S. 327-340 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Springer
    European journal of pediatrics 67 (1950), S. 503-516 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung In Tierversuchen wird mittels Durchströmung des Gehirns von Kaninchen mit Bilirubinlösungen in steigender Konzentration nachgewiesen, daß Bilirubin eine schädigende Wirkung auf das Nervengewebe ausübt. Alle Tiere gehen zugrunde, wenn die Durchströmungsflüssigkeit mehr als 100 mg% Bilirubin enthält. Die im Vergleich zum Icterus gravis hohe Konzentration ist notwendig, weil die intakten Capillarendothelien der Hirngefäße Bilirubin in Konzentration bis zu 60 mg% nicht, zwischen 75 und 100 mg% nur in einzelnen Fällen ins Nervengewebe passieren lassen. Beim Icterus gravis besteht aber eine Capillarläsion, die das Bilirubin schon bei geringerer Konzentration aus der Gefäßbahn austreten läßt. Die außerordentliche und bisher kaum beachtete Bedeutung des Capillarfaktors geht bereits aus früheren Untersuchungen von Goldmann und Spatz hervor. — Wenn das ins Hirngewebe gelangende Bilirubin beim Tier einen deletären Einfluß hat, ist dies auch für das Hirn des menschlichen Neugeborenen anzunehmen. Der Kernikterus und seine Folgen beruhen also auf zwei Voraussetzungen: Einem schweren Ikterus und einer gleichzeitigen Capillarschädigung. Die Hypothesen einer vorangehenden oder mitwirkenden Schädigung der Nervenzellen durch eine zellständige Antigen-Antikörperreaktion oder durch Lebergifte sind damit nicht widerlegt, aber sie sind für das Verständnis der Pathogenese des Kernikterus nicht mehr notwendig. Die Folgerung für die Therapie kann nur in einer Befürwortung, der rechtzeitigen Austauschtransfusion in allen schweren Fällen einer Erythroblastosis fetalis bestehen, denn sie unterbricht die Hämolyse in wirksamster Weise und verhindert so den Anstieg des Bilirubins bis zu einer das Hirn bedrohenden Konzentration.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
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    Springer
    European journal of pediatrics 68 (1950), S. 164-166 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die positive Aldehydprobe beim Scharlach beruht auf einer Vermehrung des Urobilinogens wie Stercobilinogens. Im allgemeinen läuft die Vermehrung beider Stoffe etwa parallel, jedoch kann gelegentlich fast ausschließlich Urobilinogen, seltener fast ausschließlich Stercobilinogen vorhanden sein. Das Auftreten bzw. die Vermehrung beider Stoffe im Urin ist unabhängig voneinander und beruht auf einer Auswirkung von Streptokokkentoxin auf die Leber einerseits (Urobilinogen) und Erythrocyten andererseits (Stercobilinogen). Ob beide Schädigungen durch die gleiche Giftwirkung verursacht werden, ist unentschieden. Der Blutabbau ist im Scharlachbeginn um das 2-3fache gesteigert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Springer
    European journal of pediatrics 68 (1950), S. 437-445 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Frage nach dem Vitamin D-Bedarf des älteren Kindes und Erwachsenen wird erörtert. Vorliegende histologische Untersuchungen an Kindern zwischen 2 und 14 Jahren, nach denen mit einem häufigen Vorkommen der Rachitis auch in diesen Lebensjahren zu rechnen ist, bedürfen dringend der Nachprüfung. Aber auch blutchemische Untersuchungen sprechen für ein Defizit an Vitamin D. Bei der eigenen Versuchsreihe wurde einer Gruppe von 30 gesunden Kindern im Alter von 9 bis 11 Jahren im Herbst ein Vigantolstoß von 15 mg gegeben. Nach 8 Tagen war ein signifikanter Anstieg des anorganischen Phosphors um durchschnittlich 0,5 mg% eingetreten. Dieser blieb über den ganzen Winter gegenüber einer unbehandelten Kontrollgruppe bestehen. Aus der langen Dauer des Anstieges wird geschlossen, daß der Mineralhaushalt nicht optimal geregelt war. Aus den vorliegenden Literaturberichten wie auch aus dem eigenen Untersuchungsergebnis wird eine zusätzliche Vitamin D-Versorgung für das ganze Wachstumsalter empfohlen. Am besten und einfachsten kann dies durch Verbrauch vitaminangereicherter Milch geschehen. Da verschiedene Hinweise auf einen zusätzlichen Vitamin D-Bedarf auch des Erwachsenen bestehen, würde auch für ihn die Vitaminanreicherung nur von Nutzen sein.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
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    Springer
    European journal of pediatrics 69 (1951), S. 161-178 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung In Düsseldorf besteht in den Jahren von 1908 bis 1948 ein weitgehend synchromes Verhalten zwischen der Zahl der Scharlachfälle im Stadtgebiet und der Aufnahmeziffer von Patienten mit akutem Gelenkrheumatismus. Dieser Befund fügt sich als weiteres Glied in die zahlreichen epidemiologischen Beobachtungen über die Beziehungen zwischen akuten Streptokokkeninfekten und akutem Rheumatismus, die an einem Zusammenhang nicht mehr zweifeln lassen. Als weitere Bestätigung für die Abhängigkeit des akuten Rheumatismus von einem vorausgehenden Streptokokkeninfekt dienen die serologischen Ergebnisse, sowie die eindeutig bewiesenen Erfolge der Recidivprophylaxe des akuten Rheumatismus durch Dauerverabreichung von Sulfonamiden. Die Streptokokken sind für eine Vielzahl von Krankheitsbildern verantwortlich. Die Verschiedenheiten der Reaktionen, die zu so grundverschiedenen Krankheitsbildern wie Scharlach, Erysipel, akuter Rheumatismus, Streptokokkensepsis, Nephritis usw. führen, beruhen nicht auf einer Spezifität des ätiologisch wirkenden Agens, sondern auf einer besonderen Reaktionsweise des betroffenen Individuums, abhängig von seiner Konstitution und Disposition. Solche Unterschiede lassen sich, allerdings in nur recht grober Form, in Differenzen von Körpergewicht und -größe bei einem Vergleich einer großen Zahl Scharlachkranker mit an akutem Rheumatismus erkrankten Patienten nachweisen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
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    Springer
    European journal of pediatrics 65 (1948), S. 591-636 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
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    Springer
    European journal of pediatrics 67 (1949), S. 173-176 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei einer vergleichenden Gegenüberstellung des Scharlachverlaufes bei schutzgeimpften und nicht geimpften Kindern zeigte sich ein statistisch eindeutig leichterer Verlauf — gemessen an der Fieberhöhe — im initialen Stadium der Krankheit. Bei den Kindern unter 3 Jahren war diese Wirkung der Schutzimpfung nicht erkennbar. Obwohl die Zahl der bakteriellen Komplikationen bei den Schutzgeimpften geringer war, ließ sich am vorliegenden Material eine sichere Beeinflussung des „zweiten Krankseins” einschließlich der bakteriellen Komplikationen nicht nachweisen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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